Schon wieder ein Neuzugang bei „Rote Rosen“! Die Macher lassen sich in dieser Staffel wirklich etwas einfallen.
Nach Ross Anthony, Maren Gilzer, Thomas Anders und Rolf Zuckowski ist ER bereits der fünfte prominente Gast-Star bei „Rote Rosen“ innerhalb kürzester Zeit und wird eine verrückte Rolle übernehmen.
„Rote Rosen“: Neuer Promi-Gaststar in der Serie!
Erstmalig zu sehen der Gast voraussichtlich in der Folge 3342 am 21. Mai. Viele werden ihn vor allem durch diesen Satz kennen: „Ja, hallo erst mal! Ich weiß gar nicht, ob Sie’s schon wussten, aber…“
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Das ist „Rote Rosen“:
- „Rote Rosen“ ist eine deutsche TV-Serie, die in Lüneburg spielt
- Als erste deutsche Telenovela stehen bei „Rote Rosen“ Frauen mittleren Alters im Mittelpunkt
- Seit 2006 wird „Rote Rosen“ außer an Feiertagen montags bis freitags in der ARD ausgestrahlt
- Aktuell wird die 18. Staffel von „Rote Rosen“ ausgestrahlt, dabei war die Produktion zunächst auf 100 Folgen begrenzt
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Die Rede ist natürlich von Comedian Rüdiger Hoffmann! Der 56-Jährige wird in „Rote Rosen“ einen exzentrischen Psychologen spielen. Doch wie kommt es dazu?
Es kommt zum Eklat bei „Rote Rosen“
Die temperamentvolle Merle (Anja Franke) kann sich nur schwer zügeln angesichts der Intrigen, die Gregor (Wolfram Grandezka) gegen sie entfacht, um seinen Golfplatz durchzusetzen. Als das „Heideecho“ – von Gregor angestachelt – nicht aufhört, gegen sie zu hetzen, kommt es zum Eklat.
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Vor versammelter Presse versetzt Merle Gregor eine saftige Ohrfeige – und landet vor Gericht. Das führt zu einer hohen Geldstrafe – oder der Auflage, eine Anti-Aggressions-Therapie zu absolvieren.
So kommt der Therapeut Burckhardt von Tangendorf alias Rüdiger Hoffmann ins Spiel. Zwar lässt sich Merle nur widerwillig darauf ein, wünscht sich eine zeitsparende Online-Therapie, doch von Tangendorf besteht auf einer Behandlung in seiner großbürgerlichen Hamburger Praxis.
„Rote Rosen“: Rüdiger Hoffmann bringt Merle auf die Palme
Mit seinen Patienten spielt Burckhardt von Tangendorf während der Therapiestunde gerne ein paar Runden Mühle. Merle bringt das regelmäßig auf die Palme – nicht wirklich hilfreich bei einer Anti-Aggressions-Therapie! Doch Burckhardt von Tangendorf hat seine eigenen Mittel und Wege, Merle zu öffnen.
Er hält ihr den Spiegel vor und hilft ihr, sich selbst zu begegnen. Merle hasst den lächelnden Schnösel in seiner gepflegten Eppendorfer Wohnung mit den hohen Decken und dem knarrenden Parkett.
Und doch kann sie nicht verhindern, dass die beiden gemeinsam jeden Donnerstag um fünf immer tiefer hinuntersteigen zum Wesenskern der Merle Vanlohen. Und es passiert etwas, was Merle nie für möglich gehalten hätte: Sie kommt zu der Einsicht, dass Wut zur schöpferischen Kraft werden kann.
Neuzugang kommt bei „Rote Rosen“-Fans gut an
Rüdiger Hoffmann kennt man vor allem durch seine Erfolge im „Quatsch Comedy Club“, „Genial daneben“, „RTL Samstag Nacht“, zahlreichen Comedy-Bühnenprogrammen und den „7 Zwerge“-Kinokomödien.
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Und auch die Fans freuen sich über die neue Promi-Besetzung. „Hammer! Die Rolle hätte sonst niemand spielen können aus der Comedy-Szene“, findet zum Beispiel eine Frau. „Bringt bestimmt Humor und Schwung in die Serie“, sagt eine andere.
Da werden die Macher von „Rote Rosen“ ja beruhigt sein, dass ein Neuzugang mal gut bei den Zuschauern ankommt. (mk)