Wenn Nordsee-Urlauber an der Küste entlang spazieren, freuen sie sich häufig über spannende Begegnungen, wie etwa mit Seehunden, die sich am Strand ausruhen, oder Schafen auf einer Weide.
Manche fotografieren die niedlichen Tiere und spazieren weiter, während andere eine Weile verweilen, um die Tiere zu beobachten. Doch bei einer bestimmten Szene müssen Nordsee-Liebhaber sofort handeln, sonst wird es nicht gut ausgehen…
Nordsee: Bei diesen Bildern darfst du keine Sekunde zögern
Schafe sind süß, und wenn sie auf dem Rücken liegen, könnte man an Hunde oder Katzen denken und vermuten, dass sie sich entspannen oder spielen möchten. Doch in diesem Fall ist es anders: Die Tiere sind in Gefahr.
Im Frühling und Sommer tragen viele Schafe eine dichte, schwere Fellschicht. Wenn es feucht wird oder die Tiere schwitzen, kann es unter der Wolle schnell jucken. Um sich zu kratzen, rollen sich die Schafe auf den Boden und wälzen sich.
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Manche Schafe schaffen es dann nicht mehr, wieder auf die Beine zu kommen. Ohne Hilfe sammeln sich Verdauungsgase im Pansen des Tieres, was in relativ kurzer Zeit zum Tod führen kann.
Nordsee: Jeder kann die Tiere retten
Doch wie kann man die Schafe retten? Ganz einfach: Man packt sie am Fell und stellt sie vorsichtig wieder auf die Beine. „So rettet man ihr Leben, da sie aufgrund ihrer kurzen Beine nicht alleine wieder aufstehen können“, erklären Schäfer aus Dagebüll an der Nordsee auf Facebook und fordern die Menschen zum „Schafe-Schubsen“ auf.
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Der Beitrag wurde bereits mehrere Hundert Mal weiter geteilt und wird hoffentlich viele Menschen erreichen. Es ist wichtig, dass möglichst viele darüber informiert werden – denn es könnte sein, dass Nordsee-Urlauber vom „Schafe-Schubsen“ nichts wissen und daher möglicherweise nicht richtig oder gar nicht handeln.
Ein Ehepaar machte einen Spaziergang auf Sylt und entdeckte plötzlich ein hilfloses Schaf, das auf dem Rücken lag. Wie sie darauf reagierten, erfährst du hier!