Das erste Campingerlebnis mit dem eigenen Wohnwagen ist für viele Camper unvergesslich. Immer wieder erzählen sie von ihren schönen Erlebnissen und lassen andere Camping-Fans daran teilhaben.
Doch das erste Mal kann auch einige Probleme mit sich bringen – vor allem wenn man ganz alleine unterwegs ist. Die erfahrende Camping-Gemeinde beruhigt.
Camping: Urlaub alleine birgt Probleme
Der Urlaub alleine kann schön sein. Die Ruhe genießen, den ganzen Tag machen und tun wonach einem gerade ist. Wenn die Einsamkeit nicht zum Problem wird, kann auch Alleinstehende eine unvergessliche Campingreise packen. Doch es gibt auch einige Schwierigkeiten beim Solo-Urlaub.
Ein großes Problem ist insbesondere für Neulinge das Einparken bzw. Rangieren des Wohnwagens. Neue Camper sind oftmals verunsichert, zum ersten Mal mit dem ungewohnt großen Wohnanhänger rückwärts einzuparken. Doch Mitcamper sind in solchen Fällen ihre Rettung.
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Camping: „Immer nette Camping-Nachbarn“ die helfen
Auf Facebook beruhigen Mitcamper besorgte Neulinge. „Du hast immer nette Camping-Nachbarn, die sich immer gegenseitig helfen. Das ist ja das schöne am Camping“, schrieb eine Frau. Doch damit nicht genug – neben den warmen ermutigenden Worten haben die Camper auch einen echten Geheimtipp.
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„Unabdingbar war für mich ein Mover, denn ich möchte auch ein wenig Reisen“, verrät ein weiterer Urlauber. Dieser helfe immens, um den Wohnwagen rückwärts einzuparken, so der Camper. Gute Vorbereitung und eine gewisse Portion Mut können verunsicherten Camping-Neulingen also enorm weiterhelfen.