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Hamburger SV: Aaron Hunt verlässt den Verein – und verrät ein überraschendes Detail

Hamburger SV: Aaron Hunt verlässt den Verein – und verrät ein überraschendes Detail

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Sechs Jahre stand Aaron Hunt für den Hamburger SV auf dem Platz. Foto: picture alliance/dpa/dpa-POOL

Sechs Jahre lang war Aaron Hunt fester Bestandteil des Hamburger SV. Doch dieses Sommer verlässt der 34-Jährige den Verein. Sein Vertrag wurde nicht verlängert.

Trotzdem wird der Spieler die Zeit mit dem Hamburger SV in guter Erinnerung behalten. In einem Interview lüftet er nun ein überraschendes Detail.

Hamburger SV: ER war Hunts bester HSV-Trainer

Nach 153 Spielen im Trikot des HSV ist für den ehemaligen Bremer Schluss. Sein Vertrag läuft am 31. Juni aus. Wie es danach für ihn weitergeht, ist noch nicht entschieden. Aktuell befindet Hunt sich in Dubai, genießt die Freizeit und erholt sich von seinem Muskelfaserriss.

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In einem Interview mit der „Bild“ blickt er nun auf seine Zeit in Hamburg zurück. Und obwohl bei weitem nicht alles so lief, wie er sich das 2015 bei seinem Wechsel vorgestellt hatte, verrät er, dass er die Entscheidung wieder so treffen würde.

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Diese Coaches trainierten Hunt beim HSV:

  • Bruno Labbadia
  • Markus Gisdol
  • Bernd Hollerbach
  • Christian Titz
  • Hannes Wolf
  • Dieter Hecking
  • Daniel Thioune
  • Horst Hrubesch

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„Selbstverständlich. Keine Frage. Der Verein ist einfach mega. Ich würde immer wieder diesen Schritt machen und nach Hamburg wechseln. Ich habe von der ersten Minute an sehr gern für den HSV gespielt, habe mich dort sehr wohlgefühlt“, verrät der scheidende Profi.

Auch über diverse Trainer, die ihn in den sechs Jahren coachten, berichtet Hunt. Seine überraschende Antwort auf die Frage, welches der beste Übungsleiter gewesen sei: Christian Titz! Titz kam im März 2018, konnte den ersten Abstieg der Vereinsgeschichte aber nicht mehr verhindern.

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In der zweiten Liga war für den heutigen Magdeburg-Coach bereits nach zehn Spieltagen Schluss. Dennoch sagt Hunt: „Der Coach hat in kürzester Zeit seine Idee vom Ballbesitz-Fußball in die Mannschaft verpflanzt. Diese Art Fußball zu spielen, kam mir persönlich am nächsten.“

Hamburger SV: Hunt schließt Wechsel ins Ausland nicht aus

Über seine eigene Zukunft hat der Mittelfeldspieler noch nicht entschieden. Gegenüber der „Bild“ schließt er aber auch ein Abenteuer im Ausland nicht aus.

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Bevor Hunt zum Hamburger SV wechselte, hatte er in Deutschland bereits die Trikots des VfL Wolfsburg und des großen HSV-Rivalen Werder Bremen getragen. (mh)