Veröffentlicht inVermischtes

Spotify: Warnung! Fiese Betrugsmasche macht die Runde

Spotify-Kunden geraten derzeit ins Visier fieser Betrüger. Bei DIESER Nachricht solltest du hellhörig werden.

Spotify-Kunden müssen sich auf fiese Betrugsmasche gefasst machen
© IMAGO/NurPhoto

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Egal ob während einer langen Autofahrt, beim Aufräumen oder in der Küche – jeden Tag hören zig Menschen Musik über Spotify und lassen eine Playlist nach der nächsten abspielen. Dabei ist es völlig egal, ob Musik-Liebhaber ein Abo abgeschlossen haben, um ohne Werbeunterbrechung die Songs zu genießen zu können oder eben nicht – bei Spotify ist für jeden Geschmack etwas dabei.

Doch aktuell müssen Nutzer die Vorzüge der App mit Vorsicht genießen. Der Grund? Fiese Betrüger versuchen mittels sogenannter Phishing-Nachrichten ihre kriminellen Machenschaften auf Kosten der Spotify-User voranzutreiben. Bei diesen Floskeln solltest du unbedingt hellhörig werden.

Spotify: Kunden geraten ins Visier

„Aktualisieren Sie Ihre Zahlungsinformationen.“ Mit diesem Betreff melden sich die Betrüger derzeit im Namen des Audio-Streaming-Dienstes Spotify bei den Kunden. Insbesondere all jene, die ein Abo abgeschlossen haben, sind demnach besonders betroffen. Das vermeintliche Spotify-Team verlangt in der Nachricht von den Kunden eine Zahlungsinformation für die Premium-Version extern zu bestätigen, da diese für den kommenden Abrechnungszeitraum angeblich nicht verarbeitet werden kann.

+++ Sparkasse, Hypo Vereinsbank und Co: Kunden bangen um ihre Konten – alle Banken betroffen! +++

Über den Button „Zahlungsinformationen aktualisieren“ werden unwissende Spotify-Kunden schließlich auf eine betrügerische Website weitergeleitet, um ihre persönlichen Daten anzugeben. Und an dieser Stelle schnappt die Falle auch schon zu. Erste Anzeichen, dass es sich bei der Phishing-Mail um einen Betrugsversuch handelt? „Zunächst wirkt die Mail unauffällig. Jedoch ist die unpersönliche Anrede sehr ungewöhnlich“, heißt es in einem Bericht der „Verbraucherzentrale“. Doch es gibt noch weitere Anhaltspunkte.


Weitere Themen:


An der Absenderadresse lässt sich schnell erkennen, dass es sich nicht um eine echte Spotify-Mail handelt. Außerdem gibt der Audio-Streaming-Dienst an, etwaige persönliche Zahlungsinformationen keinesfalls per Mail abzufragen.

Wer eine solch betrügerische Nachricht in seinem Postfach hat, sollte diese demnach ignorieren und schnellstmöglich in den Spam-Ordner verschieben.