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Prinz William: Donald Trump und er haben eines gemeinsam – „Eine solche Schande“

Eigentlich kann man es kaum glauben, aber Prinz William und Donald Trump haben tatsächlich eine Sache gemeinsam.

Prinz William
© IMAGO / Mikolaj Barbanell, IMAGO / NurPhoto

Das ist die britische Thronfolge

Nach dem Tod von Queen Elisabeth II. ist Charles III. König von Großbritannien. Doch wer kommt nach ihm in der Thronfolge?

Prinz William und Donald Trump würde man wohl eher nicht miteinander in Verbindung bringen. Der eine: Politisch neutral und absoluter Vorzeigeroyal, der andere: Eingefleischter Republikaner und unfassbar polarisierend.

Auf den ersten Blick würde man nicht meinen, dass diese beiden etwas gemeinsam haben könnten. Beim genauen Hinschauen fällt aber auf, da gibt es diese eine Sache! Und sie beschert(e) beiden heftigen Gegenwind.

Prinz William: In dieser Angelegenheit ist er wie Trump

Auch, wenn Prinz William und der ehemalige US-Präsident Donald Trump verschiedener nicht sein könnten, gibt es doch diese eine Angelegenheit, in der beide Männer offenbar die gleiche Einstellung teilen. Denn wenn es um das lästige Thema Steuern geht, halten sich sowohl der Royal als auch Trump lieber bedeckt.

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Einen entscheidenden Unterschied gibt es aber: Während Trump schließlich zum Offenlegen seiner Unterlagen gezwungen wurde und das für mächtig Wirbel sorgte, da er in einem Jahr null Dollar Einkommensteuer zahlte, wird der britische Thronfolger in seine Steuern wohl nie Einblicke gewähren müssen.

König Charles pflegte einen anderen Umgang als Prinz William

Sein Vater König Charles hatte dies, als er noch Prinz von Wales war, immer getan, um für Transparenz zu sorgen. William sieht das offenbar anders und will die Steuerausgaben für den Nettoeinnahmenüberschuss des Herzogtum Cornwall, welchen er erhält, nicht offenlegen. Mit Thronbesteigung seines Vaters ging das gut 1 Milliarde Pfund schwere Herzogtum an den jetzigen Prinzen von Wales, William, über.

Mit seiner Entscheidung, das Steuer-Thema anders zu handhaben als Charles, sorgt er für Aufsehen. Unter einem X-Beitrag des Royalexperten Chris Ship dazu häufen sich Kommentare verärgerter Menschen.



„Eine solche Schande“ oder „Das sagt viel aus: Wenn es nichts zu verbergen gibt, warum sollte man es dann verbergen?“, lauten nur zwei davon. Ein weiterer User dürfte allerdings die Meinung vieler auf den Punkt bringen: „Das verstößt zwar nicht gegen irgendwelche Regeln, aber es sieht wirklich nicht gut aus, wenn man es geheim hält.“

Fakt ist, Prinz William muss keine Angaben dazu machen, wie viele Steuern das Herzogtum zahlt. Ob er sich damit allerdings einen Gefallen tut? Fraglich.