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Bürgergeld: Fünffache Mutter ließ sich sterilisieren – und träumt nun von einer künstlichen Befruchtung

Neun Jahre nach ihrer Sterilisation träumt „Hartz und Herzlich“-Star Sandra nun von einer künstlichen Befruchtung.

Sandra und Tino Hartz und Herzlich
© RTLZWEI / UFA SHOW & FACTUAL

Hartz und Herzlich & Armes Deutschland: Was ist Fake und was nicht?

Millionen sehen bei den Shows von "Hartz und Herlich" oder "Armes Deutschland" Menschen zu, die ganz unten sind. Wir zeigen in diesem Video, was an den Formaten echt ist und was nicht.

Der Sender RTL Zwei überzeugt seine Zuschauer bereits seit einiger Zeit mit Sozial-Dokus. Besonders das Format „Hartz und Herzlich“ erfreut sich größter Beliebtheit. Die Kamerateams begleiten Sozialhilfe- und Bürgergeld-Empfänger in ihrem Alltag und zeigen ihre finanziellen Sorgen, emotionalen Momente und zwischenmenschlichen Beziehungen.

Auch die Protagonisten Sandra und Tino werden vom „Hartz und Herzlich“-Team in ihrem Alltag begleitet. Die 37-Jährige hat einen starken Kinderwunsch, dem jedoch ein großes Hindernis im Weg steht.

Bürgergeld: Erst Sterilisation, dann künstliche Befruchtung

Ähnlich wie Bürgergeld-Empfänger leben auch die „Hartz und Herzlich“-Protagonisten Sandra und Tino von Sozialleistungen. Die Hartz-4-Empfängerin hat gemeinsam mit ihrem Partner zwei Kinder, dazu kommen drei Kinder aus vorherigen Beziehungen. Vor neun Jahren ließ sich die Frau dann sterilisieren.

Nun ist sie jedoch mit ihrem Tino wieder überglücklich und wünscht sich sehnlichst ein weiteres gemeinsames Kind. Aus diesem Grund macht sich das junge Paar nun auf den Weg in die Kinderklinik, um sich über eine künstliche Befruchtung zu informieren. Die Krankenkasse der RTL2-Protagonistin soll die Kosten in Höhe von 3000 bis 5000 Euro übernehmen.



Einen Plan B für den Fall, dass ihre Krankenkasse die künstliche Befruchtung nicht bezahlt, hat die Hartz-4-Empfängerin nicht. Sandra gesteht: „Wenn sie es nicht übernehmen, haben wir die Arschkarte.“ Nach dem Klinikbesuch scheint Sandra dann voller Vorfreude zu sein. Die ersten Gespräche liefen gut und nun muss das Liebespaar auf die Ergebnisse von der Blutuntersuchung warten.

Sandra schwärmt: „Zwei Eizellen würden sie insgesamt einsetzen. Das heißt, es könnten, wenn es Zwillinge werden, insgesamt vier Kinder werden.“ Der Gedanke an vier weitere Kinder scheint der 37-Jährigen zu gefallen. Tino denkt sogar noch einen Schritt weiter. Er hält Sandra für äußerst fruchtbar und stellt die Vermutung auf, dass sie am Ende sogar mit Drillingen oder Vierlingen schwanger sein könnte.



Wie das Liebespaar, das ähnlich wie Bürgergeld-Empfänger von geringen Sozialleistungen lebt, so viele Kinder finanzieren möchte, bleibt ungewiss. Sandra und Tino scheinen sich auf jeden Fall jetzt schon auf ihre potenzielle Elternschaft zu freuen.