Camping bedeutet nicht immer nur Entspannung. Ein Camping-Profi ist schockiert – denn er erlebt immer wieder feige Attacken auf seinen Wohnwagen! Seinen Frust teilte er nun mit Leidensgenossen.
Der Verfasser beteuert, dass er nur rücksichtsvoll sein wollte. Nun ist sein zukünftiges Camping-Erlebnis von einigen Vorfällen getrübt, er ist „traurig und zugleich verärgert“. Doch was ist passiert?
Camping: Debatte über Parkplätze
Ein Camping-Kenner teilte auf Facebook mit, dass er seinen Wohnwagen extra weit entfernt von klassischen PKW-Zonen auf der Straße parkt, um Anwohnern auf keinen Fall Parkplätze wegzunehmen. Doch er wird immer wieder von Anwohnern angesprochen, seinen Wagen zu entfernen, sie drohen mit Ordnungsamt und Polizei, berichtet er. Sogar Beschädigungen findet er immer wieder an seinem Gefährt vor.
Der Betroffene beteuert, dass die Straße an einem Feld vorbeiführe und dort ausschließlich Camping-Fahrzeuge und -Wagen stünden. Doch sogar die eingeschworene Community äußert sich eher kritisch zum Straßen-Parken.
Camping: Parken am Straßenrand
Der Camping-Liebhaber findet seit einiger Zeit Beulen und andere Beschädigungen an seinem Wagen vor. Nun hofft er durch die Erfahrungen andere Camper auf eine Besserung seiner Situation. Umparken sei für ihn keine Option, gibt er an.
Andere Camping-Freunde haben eine klare Meinung zur Thematik und teilen ihre Erfahrungen. „Zuhause auf den eigenen Hof gestellt, alles gut. Wenn nicht möglich dann was anmieten. Im öffentlichen Parkraum ist es nun mal verboten, ihn länger als zwei Wochen zu parken“, heißt es unter anderem.
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Einig ist man sich in einem Punkt trotzdem: Vandalismus geht gar nicht! „Typisch deutsches Verhalten… denunzieren, missgönnen und zu feige einen Namen beizuschreiben.“