Schöne, romantische Winterzeit beschert das Wetter im Norden schon lange nicht mehr – dafür viel Regen und Wind. Genau das Wetter, das die getrübte Jahresbeginn-Stimmung nochmal so richtig in den Keller fahren lässt.
Das Wetter im Norden zeigt sich mal wieder von seiner wilden Seite. Sturmflut, Sturmtief, Wind-Warnung – und es reißt nicht ab…
Wetter im Norden: Da kommt was auf uns zu!
Die Fronten eines Sturmtiefs aus Polen erreichen am Freitag (3. Februar) Hamburg und Schleswig-Holstein und bringen wechselhaftes Wetter. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet bis zum späten Abend verbreitet stürmische Böen und Sturmböen zwischen 65 und 80 Stundenkilometern.
Im Verlauf des Abends soll der Wind nachlassen – gegen Mitternacht soll es die letzten Windböen mit etwa 55 Stundenkilometern geben. Am Wochenende kann es gebietsweise zu Frost mit Tiefstwerten um die minus zwei Grad kommen. Durch überfrierende Nässe ist vereinzelt Glätte möglich.
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Wetter im Norden: Aufgepasst!
Auf den Straßen sollte besonders vorsichtig gefahren werden, denn die Glätte kann plötzlich eintreten. Der Wind der zusätzlich durch die Straßen fegt kann bestimmte Situationen sogar noch gefährlicher machen.
Was bleibt ist der Griff zur Allwetter-Jacke gegen dieses im Norden bekannte Schietwetter. (mit dpa)
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