Die EU will Verbrenner ab 2035 verbieten – das freut Robert Habecks Grüne, Klimaschützer und das Ozon-Loch. CDU und CSU sind strikt dagegen, für den Automobilstandort Deutschland. Tchibo reitet jetzt auf der Elektro-Welle mit.
Dabei hat Tchibo Angebote in petto, die klar in die Kerbe der neuen Elektro-Mobilität schlagen – will das Verbrenner-Aus aber auch nicht so ganz mittragen…
Tchibo: Spar-Preis zur Miete
Das dürfte Habeck und den Grünen gefallen: Tchibo zeigt sich modern und bietet fünf Elektro-Autos zum Spar-Preis an. Versicherung, Steuern und Wartung inklusive, dazu gibt’s eine Spar-Aktion. 50 Euro günstiger sind die Angebote aktuell auch noch.
Der Fiat 500 Elektro ist etwa ab 359 Euro monatlich verfügbar. Inklusive „Rundum-Sorglos-Paket“ mit Versicherung, Steuern und Wartung. 12.000 Freikilometer gibt’s obendrauf. Das Auto-Abo von Tchibo in Kooperation mit „Finn“ lockt dabei mit Entspannung für Kunden.
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Tchibo: Konstant wie Habeck
Innerhalb von wenigen Minuten lässt sich das Abo online abschließen, dank „Rundum-Sorglos“-Option müssen sich Kunden lediglich ums Laden kümmern. Tchibo-Kunden profitieren dabei von einem 50 Euro-Nachlass pro Monat, wenn sie die von „Finn“ bereitgestellten Karosserien buchen.
Laufzeiten gibt’s zwischen 6, 12 und 24 Monaten – und neben fünf Elektro-Autos wie dem Citroën ë-C4 SUV-Coupé oder Hyundai IONIQ 5 ist so einiges an Modernität dabei. Vor dem drohenden Verbrenner-Aus haben Tchibo und „Finn“ allerdings auch einen Benziner am Start.
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Der Jeep Avenger ist ab 399 Euro Monatlich zu fahren – und auch wenn die Preise für die Mietwagen variieren können, lobt Tchibo einen konstanten Preisvorteil aus. Fast wie Habecks Wärempumpen-Aktion – die stiftet nämlich konstant Frust.