Urlaub, Meer, Sonne – was will man eigentlich mehr? Viele Menschen setzten ihrem Besuch in St. Peter-Ording mit Speis und Trank noch die Krone auf.
Wer es sich dafür in einem Strandlokal in St. Peter-Ording bequem machen wollte, braucht jetzt starke Nerven. Auf ein Lokal müssen die Touristen nämlich demnächst verzichten. Ein Blick in die sozialen Medien zeigt, wie tief der Schmerz darüber sitzt…
St. Peter-Ording: Umbruch am Strand
Es ist bereits über ein Jahr her, dass ein heftiger Sturm über die Urlaubsregion fegte. Das Unwetter machte damals auch nicht vor Bauwerken Halt. Somit zerstörte das Tief große Teile der Brücke zum Eingang der Strandbar 54 Grad Nord.
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Diese blieb zwar unbeschädigt, trotzdem sahen sich die Betreiber zu einer drastischen Entscheidung gezwungen. Wegen des steigenden Meeresspiegels muss das Lokal schließen und an einem neuen Ort errichtet werden.
Der Aufschrei war groß. Schließlich galt das 54 Grad Nord wegen seiner ausgezeichneten Lage inklusive Strandblick zu einer echten Institution. Auf Facebook kursiert aktuell ein Foto von dem verlassenen Etablissement.
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St. Peter-Ording-Urlauber in tiefer Trauer
„Schade, war super die Sicht und die Entspannung über dem Wasser!“, schreibt ein Urlauber in einer Facebook-Gruppe für St. Peter-Ording-Liebhaber. Eine andere Touristin drückt es noch dramatischer aus: „Da geht ein Stück SPO auch wenn’s eine neuere gibt. Diese ist einmalig.“
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Währenddessen laufen die Arbeiten an dem neuen Lokal bereits auf Hochtouren. Die Strandbar 54 Grad Nord soll in Zukunft weiter auf dem Festland angesiedelt sein und schon bald im neuen Glanz erstrahlen.