Beeindruckende Bilder von der Nordsee! Eine Fotografin war auf Norderney und am Strand von Sankt Peter-Ording unterwegs, um ein besonders Phänomen zu beobachten.
Was sie dann an der Küste der Nordsee in Sankt Peter-Ording zu sehen bekam, berührte sie zutiefst.
Sankt Peter-Ording: Spektakuläre Szenen an der Küste
Die Frau hat das Meeresleuchten mit ihrer Kamera eingefangen. Ein äußert seltenes Naturspektakel. Ausgelöst wird es durch Mikroorganismen wie Algen. Experten sprechen unter anderem von „Dinoflagellaten“.
Diese reagieren auf Berührungsreize. Deshalb tritt das Meeresleuchten vor allem in der Brandung auf, wo das Wasser ständig durcheinandergewirbelt wird.
Optimale Bedingungen in Sankt Peter-Ording
Doch auch das Wetter muss mitspielen, wenn man das besondere Phänomen sehen möchte: Wenig Wind und tagsüber viel Sonne sind die optimalen Bedingungen – und das war diese Woche der Fall.
Die Fotografin suchte sich Plätze am Strand, die relativ unbeleuchtet sind – die Augen müssen sich nämlich auf die Dunkelheit einstellen. Mit einem lichtstarken Objektiv legte sie sich auf die Lauer. Das Ergebnis ist auf „Wetter.de“ zu sehen.
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Das ist Sankt Peter-Ording:
- Der Küstenort Sankt Peter-Ording liegt im Südwesten der Halbinsel Eiderstedt in Schleswig-Holstein.
- Sankt Peter-Ording ist in vier Ortsteile gegliedert: Böhl, Bad, Dorf (Süd) und Ording. Dort leben insgesamt 3.997 Menschen.
- Nach den Übernachtungszahlen ist Sankt Peter-Ording in Schleswig-Holstein das führende Seebad auf dem Festland. 2019 zählte der Küstenort 1.617.211 touristische Übernachtungen.
- Sankt Peter-Ording hat als einziges deutsches Seebad eine eigene Schwefelquelle und trägt daher die Bezeichnung „Nordseeheil- und Schwefelbad“.
- Bekannt ist der Küstenort auch für seine Pfahlbauten am Strand.
- Von 1994 bis 1997 wurde in Sankt Peter-Ording die ARD-Serie „Gegen den Wind“ produziert.
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Sankt Peter-Ording leuchtet
„Ein kleiner Traum ging vorgestern in einer wirklich sagenhaften Nacht am Strand von St. Peter-Ording in Erfüllung“, schreibt die Fotografin bei Facebook, wo sie ein eindrucksvolles Foto geteilt hat.
Darauf zu sehen sind die Pfahlbauten und davor ein türkis leuchtender Streifen im Wasser, der trotz der hellen Mitternachtsdämmerung deutlich zu sehen ist. Noch beeindruckender sei der folgende Morgen gewesen. Entsprechende Bilder sollen folgen.
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„Es gibt keine Worte um das zu beschreiben, was ich dort in den frühen Morgenstunden zu sehen bekam“, schwärmt sie. Küsten-Fans sind schwer begeistert. „Das ist der Hammer“, „Es sieht super aus“ und „Echtes Gänsehautfeeling“, ist unter dem Beitrag zu lesen.
Damit ist die Vorfreude auf die kommenden Bilder wohl geweckt! (lh)