Seit 2006 zeigt ARD die Telenovela „Rote Rosen“. Mit der Serie hat der Sender einen echten Volltreffer gelandet.
Seit sage und schreibe 18 Jahren flimmert „Rote Rosen“ nun schon über die deutschen TV-Geräte und da kommt einiges zusammen. Im Juni wurde bereits die 4000 Folge ausgestrahlt.
„Rote Rosen“ (ARD): Diese Orte gibt es gar nicht
Anlässlich dieses Jubiläums hat sich „Bild“ ans „Rote Rosen“-Set nach Lüneburg begeben und spannende Geheimnisse der Produktion enthüllt. Hinter den Kulissen der beliebten ARD-Serie verbergen sich einige Überraschungen.
So werden „Rote Rosen“-Fans auf der Suche nach dem Salzmarkt in Lüneburg nicht fündig. Anders als man denkt, existiert dieser zentrale Schauplatz der Serie gar nicht in echt! Er wurde im Filmstudio nachgebaut, während Drehorte wie das Wasserviertel und das Lüneburger Rathaus authentisch sind. Auch der „Supermarkt Bio Mertens“ existiert nicht. Die Tür zu dem Laden führt nicht etwa in ein Lebensmittelgeschäft, sondern in den Eingangsbereich des Studios in Lüneburg.
+++ „Rote Rosen“ (ARD) fällt aus! Die Alternative dürfte kaum gefallen +++
„Rote Rosen“ (ARD): Alles fake?
Wie „Bild“ weiter am Set von „Rote Rosen“ erfahren hat, sind die Lebensmittel im „Das Früchtchen“ ebenfalls nicht echt. Obst, Gemüse, Käse und Brot sehen zwar frisch und köstlich aus, sind aber leider nur täuschende Imitationen aus Plastik. Genauso verhält es sich auch mit den Getränke in der Hotelbar. Aufgrund von Werbebestimmungen sind echte Getränkeflaschen in der Serie nicht erlaubt. Die Zuschauer sehen im Fernsehen also täuschend echte Requisiten.
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Unglaubliche 20 kreative Köpfe sind für die Geschichten und Dialoge der ARD-Serie „Rote Rosen“ verantwortlich! So entstehen jede Woche fünf Drehbücher. Um jeden Tag eine neue Folge produzieren zu können, arbeiten gleich zwei Teams mit zwei Regisseuren gleichzeitig am Set. Na, wer hätte das gedacht?