Aufregung um „Rote Rosen“ (ARD)! Zuschauer sind sich sicher: Hier könnte bald eine große Veränderung anstehen.
Dabei liegen Hoffnung und Sorge nah beieinander vor den TV-Geräten. Ob die ARD da etwas in petto hat, was „Rote Rosen“-Liebhaber besänftigen kann?
„Rote Rosen“ (ARD): Hat SIE doch noch gewonnen?
„Rote Rosen“ ist bekannt für atemlose Spannung, die bei aller Leichtigkeit über die Darsteller in Lüneburg hereinbrechen kann. Da trifft es jetzt die Figuren Jördis und Klaas. Hauptdarstellerin Diana Staehly und Publikums-Liebling Sebastian Deyle müssen in ihren ARD-Rollen einiges aushalten.
Denn die Schwangerschaft von Valerie (Maike Johanna Reuter) trübt das Beziehungsglück von Rose Jördis und Kavalier Klaas gewaltig. Die beiden wollen das zwar nicht wahrhaben, doch allein die Anwesenheit der ärztlichen Affäre scheint einen Keil zwischen die beiden „Rote Rosen“-Stars zu treiben.
+++ „Rote Rosen“ (ARD): Schon wieder nur Stress – doch dieses mal mit Folgen! „Bin raus“ +++
„Rote Rosen“ (ARD): Dreiste Lüge
Valerie tut dazu alles, um Klaas für sich zu gewinnen: Sie inszeniert einen Sturz und behauptet, Jördis habe sie absichtlich die Treppe hinabgestoßen! Perfide Methoden in der ARD-Telenovela, die unter die Haut gehen. Einen Lichtblick gibt es für „Rote Rosen“-Kenner aber doch.
Die Schwester von Julius (verkörpert von Jan Stapelfeldt) hat sich nämlich schon vorab so ins Aus geschossen, dass ihr kaum noch jemand Glauben schenken will. Mit ihrer dreisten Lügen-Aktion ist sie ihrem Ziel, Klaas zurückzuerobern, aber trotzdem ein großes Stück näher gekommen. „Rote Rosen“-Zuschauer sind außer sich.
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Jördis erkennt nämlich, eine unbequeme Wahrheit: Nämlich „dass Klaas und Valerie durch das gemeinsame Kind immer verbunden bleiben werden“. Beziehungspause lautet ihre Reaktion. „Rote Rosen“-Klaas wiederum will die Schwangere Valerie daraufhin aus der Wohnung werfen. Das könnte trotzdem das Ende für die Beziehung bedeuten…
„Dasd wäre schon lange fällig und realistisch“, quittieren Fans via Facebook. „Dann hat ja Valerie gewonnen“, fürchten andere, das sei einfach nur „traurig“. Wiederum andere empfehlen sogar reichlich Sex vor der Trennung. Ob das hilft, bleibt fraglich.