Bereits Anfang November 2006 flimmerte die erste Folge von „Rote Rosen“ über die TV-Bildschirme. Inzwischen ist die ARD-Soap kaum noch aus der Medienwelt wegzudenken.
In den vergangenen Wochen und Monaten musste die ARD-Serie aber auch immer häufiger Kritik einstecken. Nun machten die „Rote Rosen“-Fans erneut ihrem Ärger Luft – dabei geht es um einen ganz bestimmten Punkt.
„Rote Rosen“ (ARD): Fans nehmen kein Blatt vor den Mund
Auf den sozialen Netzwerken kündigte die Produktion an, dass das Format eine kurze Pause einlegt – doch schon in der kommenden Woche (9. September) soll das Drama zwischen Valerie, Ben und Franka in die nächste Runde gehen. Das brachte „Rote Rosen“-Fans schon zur Weißglut – doch das ist nicht der einzige Grund für ihr Aufgebrachtsein.
Vielmehr regen sich die Fans um die fortlaufende Handlung der beliebten Serie auf. „Wie kann man diese einst so tolle Serie so verhunzen? Es ist ja grauenvoll, was davon noch übrig ist“, kritisierte beispielsweise eine Nutzerin unter dem Post. Dabei sei ihr besonders „das Getue“ einiger männlicher Darsteller ein Dorn im Auge. Und damit ist sie offenbar nicht allein.
„Rote Rosen“-Produktion wird in die Mangel genommen
„Wer sich parallel auf One die alte Staffel anschaut, der versteht erst, wie unterirdisch die Drehbücher heute sind. Was machen die AutorInnen eigentlich hauptberuflich?“, stellte sich eine weitere Userin in den Kommentaren die Frage. Zudem gehen auch die Meinungen zu unterschiedlichen Schauspielern und deren Sendezeit weit auseinander.
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Sieht ganz so aus, als hätte sich das TV-Format – zumindest in den Augen einiger Zuschauer – erheblich verändert. Und das nicht gerade zum Positiven. Bleibt abzuwarten, ob sich die Produktion das Feedback ebenfalls zu Herzen nimmt und vielleicht schon bald in den künftigen Drehbüchern das Ruder der Handlung nochmal herumreißt.