Endlich! „Rote Rosen“-Star Birthe Wolter (42) ist überglücklich. Da feiern nicht nur Fans der beliebten ARD-Reihe.
Denn Wolter hat unter einen chronischen Krankheit zu leiden. Die vermieste dem „Rote Rosen“ (ARD)-Star den größten Wunsch: Endlich Mama zu werden. Jetzt ist es endlich so weit.
„Rote Rosen“ (ARD): „Extrem“
Endometriose heißt die Erkrankung, mit der Birthe Wolter zu kämpfen hat – und sie verläuft chronisch. Dabei wächst Gewebe außerhalb der Gebärmutter, dass dem der Gebärmutterschleimhaut ähnelt. Die Folge: eingeschränkte Fruchtbarkeit. Das tut richtig weh. Vor allem die „Rote Rosen“-Darstellerin litt lange Zeit sehr unter dem unerfüllten Kinderwunsch.
„Die Ärzte sagten mir, dass ich deshalb sehr schwer Kinder bekommen könnte. Und wenn auch nur durch Unterstützung der Kinderwunschklinik“, erklärte sie nun in einem Interview mit „Bunte“. Eine künstliche Befruchtung kam für die 42-Jährige allerdings nicht in Frage, trotz „extremem“ Kinderwunsch, wie sie weiter verrät.
„Rote Rosen“ (ARD): Kind mit dem besten Freund?
Und dann das Wunder: es klappte auf natürlichem Weg! Wolters bester Freund, Moderator Jochen Schropp (45) ist sich sicher: Das Kinder-Glück ist darauf zurückzuführen, dass Wolter jetzt den richtigen Partner zur Familiengründung gefunden habe. Schropp wusste sogar schon vor dem Kindsvater von der Schwangerschaft, gibt Wolters gegenüber der „Bunte“ preis – und noch mehr.
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Ihr Kinderwunsch war so „extrem“, wie Wolter selbst sagt, dass sie sogar darüber nachdachte, ein Kind mit Jochen Schopp zu bekommen! Weil sie mit ihrem damaligen Partner „Stress“ gehabt habe, verriet sie 2022 der „BZ“. Die besten Freunde wählten sogar schon einen Namen für das ungeborene Kind aus: „Momme“. Und so soll das Kind der „Rote Rosen“-Darstellerin auch heißen.