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„Rote Rosen“ (ARD): Diese Rolle macht Zuschauer rasend – „Nervt nur noch“

Drama ohne Ende bei „Rote Rosen“. Nun nervt diese Darstellerin fast alle Zuschauer!

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”Rote Rosen”: Das ist die beliebte Telenovela im Ersten

Rote Rosen ist eine der am längsten laufenden Telenovelas im deutschen Fernsehen.

Wenn die ARD-Telenovela „Rote Rosen“ läuft, sind zahlreiche Zuschauer vor den Bildschirmen gefesselt – pures Drama ist garantiert.

Doch seit einigen Monaten sorgt die Serie aus Lüneburg nicht nur für Spannung, sondern bringt auch die Nerven der treuen Fans zum Zerreißen. Eine bestimmte „Rote Rosen“-Figur sorgt bei den Zuschauern für wachsende Wut – und es handelt sich dabei nicht um Carla.

„Rote Rosen“ (ARD): Diese Figur macht Zuschauer rasend

Als Charlotte Dahlmann (Malene Becker) Lüneburg verließ, sorgte die Nachricht für gemischte Reaktionen unter den „Rote Rosen“-Zuschauern. Während einige schockiert über ihren Abschied waren, gab es andere, die sich darüber freuten. Sie hofften, dass Marvin (Maurice Pawlewski) nun endlich die Chance bekommt, eine bessere Frau kennenzulernen.

Doch das dauerte nicht lange: Im Mai kehrte Charlotte zusammen mit ihrem Bruder Simon nach knapp einem Jahr nach Lüneburg zurück. Charlottes Wiederauftauchen sorgt bei Marvin für Gefühlschaos – und bei den Zuschauern für Aufregung.

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Einige Monate später wird die Meinung der Zuschauer immer klarer: Diese Figur nervt einfach nur! „Mir tut Marvin so leid, er hat sich zu so einem tollen Typ entwickelt – Charlotte macht einen Fehler, ihn zu verlassen!“, schreibt eine treue „Rote Rosen“-Zuschauerin in den sozialen Netzwerken.

„Rote Rosen“: Als Marvin (Maurice Pawlewski) Bedenken äußert, Charlotte (Malene Becker) könne zu sensibel für die Modewelt sein, fühlt sich Charlotte eingeengt. Foto: NDR

Nicht nur ihre Gefühle und das Drama rund um Marvin stören die Zuschauer, sondern auch ihr Styling, das als eine „mittlere Katastrophe“ beschrieben wird. Charlotte möchte nun in die Mode- und Designwelt einsteigen, doch die Zuschauer sehen sie davon meilenweit entfernt.

„Rote Rosen“ (ARD): Charlotte unter Kritik

Laut „Rote Rosen“-Liebhabern fehlt Charlotte einfach alles, um in der Modebranche erfolgreich zu werden. „Als introvertierter, verunsicherter Mensch braucht man im künstlerischen oder Designbereich gar nicht erst aufzuschlagen! Und jemand, der Spaß an Mode und Design hat, spielt auch mit dem eigenen Outfit und Styling. Charlotte hat immer dieselbe Frisur, kaum Accessoires und keinen eigenen Stil! Diese Frisur mit den Möchtegernlocken im Topfschnitt und aalglattem Pony ist echt zum Gotterbarmen!“, schreibt eine ARD-Zuschauerin.

Die „Rote Rosen“-Liebhaberin gibt an, dass sie der Figur Charlotte die Rolle als Designerin nicht zutraut. „Da nutzen auch die nachgeäfften pseudo-Lagerfeld-fingerlosen Handschuhe mit Nieten nichts. Sie wirken eher wie der verzweifelte Versuch eines Kostümbildners, ein etwas exzentrischeres Äußeres an der braven Charlotte zu inszenieren – was gründlich in die Hose ging!“

Mit dieser Meinung ist sie nicht allein, denn in den Kommentaren wird ihr mehrfach zugestimmt. „Die Rolle von Lotte gefällt mir nicht mehr“, „Sie nervt nur noch“ und „Charlotte braucht einen Psychiater, die ist krank, sehr krank“, lauten einige der vielen Kommentare.


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Wie es zwischen Charlotte und Marvin weitergeht, ist noch unklar, da das Drama bei „Rote Rosen“ kein Ende nimmt. Die Zuschauer bemerken jedoch eine positive Entwicklung bei Marvin, während Charlotte in ihren Augen zunehmend schlechter wird.