Zuschauer der ARD-Telenovela „Rote Rosen“ durften sich vor kurzem mächtig freuen – die Serie wurde erneut verlängert und darf bis 2027 ausgestrahlt werden. Viele haben darum gebangt, ihre liebste Nachmittagsbeschäftigung zu verlieren.

Nun gibt es diesbezüglich keinen Grund zur Sorge mehr: „Rote Rosen“ wird weiterhin in der ARD um 14.10 Uhr ausgestrahlt. Man könnte meinen, jetzt sollten alle zufrieden sein – so ist es aber nicht! Es gibt einen großen Haken, der die Fans auf die Palme bringt.

„Rote Rosen“ (ARD): Kampf um Sendezeit

Dass ihre liebste Fernseh-Sendung nun nur noch 25 Minuten anstatt um die 50 Minuten andauern wird, kam bei den Zuschauern überhaupt nicht gut an (wir berichteten). Sie sind wütend! Vielen geht aber auch ein Licht auf – ist es wirklich noch ihre liebste Telenovela?

„Dann verabschiede ich mich gänzlich von den ‚Roten Rosen‘, 24 Minuten, lächerlich! Dann dauern Storys um die nervige Familie Kilic doppelt so lange“, vermutet eine Dame. Viele beginnen nun, ihre Hingabe zur Sendung zu hinterfragen: „Die Drehbücher werden von Staffel zu Staffel schlechter, wie ich finde.“

+++ „Rote Rosen“ (ARD): Rückkehr offiziell! Fans reagieren unerwartet… „Kann ruhig weg bleiben“ +++

„Rote Rosen“ (ARD): Zuschauer schon lange nicht mehr überzeugt…

Einige scheinen sich mit der Situation abzufinden. „Also jetzt sollen die Sendezeiten verkürzt werden? Aber wenn man die Entwicklung mancher Serienrollen sieht, glaube ich, wir versäumen nichts mehr“, merkt ein bis jetzt treuer Fan an. „Habe früher gerne geschaut. Aber die Handlungen und Darsteller werden immer anstrengender“, meint eine andere.

Hier mehr:

Der Frust über die drastische Änderung liegt vielen definitiv schwer im Magen. Einige scheinen sich trotzdem einfach darüber zu freuen, dass die Serie weitergeht. „Ich schaue die Serie von Anfang an. Wer es nicht mag, soll es nicht schauen“, sagt ein Fan auf Facebook.