Eine Frau macht einen Spaziergang am Ostsee-Strand – und macht einen Fund, der sich sehen lassen kann!

Sofort fotografiert sie die entdeckten Schätze und teilt sie mit anderen Ostsee-Fans, löst sogar Neid aus. Bei dem beeindruckenden Anblick kommt aber auch sogleich ein bemerkenswerter Verdacht ins Spiel…

Ostsee: Frau präsentiert fantastischen Strand-Fund

Wie die glückliche Ostsee-Schatzjägerin berichtet, war sie mehrfach am Strand auf der Suche nach Bernsteinen. Doch bislang entpuppte sich ihre Suche nach dem „Gold der Ostsee“ als erfolglos – bisher. Denn am Dienstag (4. April) hatte sie „richtig Glück“ und entdeckte 34 große und kleine Bernsteine.

Sie präsentierte stolz ihren Fund in den sozialen Netzwerken und erntete Gratulationen und auch ein bisschen Neid. „Wow! Wunderschön, das Gold der Ostsee“, „Beeindruckend! Da kann man glatt neidisch werden. Gratuliere“ und „Hammer“ lauten die Reaktionen auf den stolzen Fund. Doch dann kommt ein Verdacht auf…

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„Gib es zu, du hast Fellnasenhilfe gehabt“, schreibt moniert ein Mann. Einen Hund auf Bernsteine ansetzen – geht das überhaupt? „Dumme Frage, aber, können Hunde das wirklich riechen?“, fragt jemand.

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Die Beitragsverfasserin selbst gibt sogar zu, sie sei zwei Mal mitsamt Hund am Strand gewesen, doch die Suche blieb „erfolglos“.

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Doch laut Experten lassen sich Hunde tatsächlich auf Bernstein abrichten, es sei aber keine leichte Aufgabe. Die hauptsächliche Schwierigkeit ist die Konditionierung auf das geruchsintensive Harz des Bernsteins. Für Menschen ist dieser Geruch nur wenig wahrnehmbar, doch Hunde haben bekanntermaßen eine deutlich erhöhte Riechfähigkeit im Gegensatz zu ihren Menschlichen Kumpanen, so Experten. Alles machbar also, wenn auch mit Geduld.

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