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Ostsee: Seemann erkrankt plötzlich auf hoher See – Hilfskräfte müssen schnell handeln

Schreck auf der Ostsee: Ein Seemann erkrankte ganz plötzlich auf hoher See. Die Hilfskräfte mussten besonders schnell handeln, um den Mann zu retten.

Mit dem Seenotrettungskreuzer BERTHOLD BEITZ der DGzRS waren die Seenotretter im Einsatz für einen plötzlich schwer erkrankten Seemann
© Archivfoto: Die Seenotretter – DGzRS, Michael Kehne

Die Ostsee: 5 Fakten über das Baltische Meer

Die Ostsee hat eine Fläche von 412.000 Quadratkilometer. Die tiefste Stelle in der Ostsee beträgt 459 Meter. Im Durschnitt ist das Meer etwa 52 Meter tief. Im Englischen und in vielen anderen Sprachen bezeichnet man die Ostsee als Baltische See oder als Baltisches Meer.

Schock auf der Ostsee!

Ein Seemann erkrankte plötzlich auf hoher See. Hilfskräfte mussten besonders schnell handeln.

Ostsee: Hier war besonders schnelle Hilfe nötig

Am gestrigen Abend (26. Januar) gegen 22:15 Uhr alarmierte die Besatzung eines Kabellegers die von der DGzRS betriebene deutsche Rettungsleitstelle See, das Maritime Rescue Co-ordination Centre (MRCC) Bremen: An Bord des Schiffes, dass vor Rügen auf der Ostsee trieb, war ein pakistanischer Seemann plötzlich schwer erkrankt. Der Mann benötigte schnell medizinische Hilfe.

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Umgehend nahm der Seenotrettungskreuzer „Berthold Beitz“ Kurs auf den Einsatzort, ebenso die Seenotretter der Station Freest, die einen Notarzt und Notfallsanitäter an Bord hatten. Diese versorgten den Schwererkrankten noch auf der Ostsee im Bordhospital. Nach der Ankunft am Festland, wurde der Seemann in ein Krankenhaus gebracht.