Dass die Preise in Deutschland für so ziemlich alles in den letzten Jahren explodiert sind, ist kein Geheimnis. Auch viele Ostsee-Urlauber beschweren sich regelmäßig über diesen Umstand und erkennen ihre liebten Urlaubsorte gar nicht mehr wieder.
Doch nicht nur an der Ostsee haben Urlauber hohe Ausgaben. Auch in Städten wie Berlin sind die Auswirkungen deutlich spürbar…
Ostsee: Preis-Explosion am Strand
Während sich Leute in Berliner Freibädern darüber beschweren, dass dort Pommes für sieben Euro verkauft werden, geht es an der Küste noch krasser zu. Obwohl die sieben Euro im Columbia Bad Neukölln recht happig sind, setzen die Küstenregionen an der Ostsee noch einen drauf.
Am Timmendorfer Strand ist es besonders hart: Im Café Fitz, direkt in der Fußgängerzone, bezahlen die Urlauber für eine Portion Pommes schlappe 8,50 Euro! Dabei stimmt laut verschiedener Meinungen bei Google hier das Preis-Leistungs-Verhältnis überhaupt nicht.
Ostsee: Hier klingeln die Kassen
Einige gehen sogar so weit, dass sie diese Hohen Kosten boykottieren wollen. Ein Mann lehnt diese Preise am Timmendorfer Strand komplett ab und schreibt: „Das sind Wucherpreise. Kinder essen gern Pommes, aber für den Preis geht das gar nicht. Auch im Urlaub sollte alles noch bezahlbar sein und einen akzeptablen Preis haben.“
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Doch nicht nur die Pommes-Preise sind enorm in die Höhe geschossen. Auch das Mieten von Strandkörben ist an der Ostsee so teuer wie noch nie. Wer gerne eine Currywurst essen möchte, muss auch tief in die Tasche greifen. In Sachen Currywurst und Pommes sind Urlauber in Berlin wohl weiterhin besser aufgehoben…