Am Samstagabend haben Beamte des Polizeireviers Wolgast an der Ostsee in den späten Abendstunden eine Geschwindigkeitskontrolle in der Ortschaft Lühmannsdorf durchgeführt.
Dabei erwischte die Polizei auch einen 22-jährigen Raser, der aus der Region nahe der Ostsee-Küste kommt.
Ostsee: Über 100 Kilometer pro Stunde zu schnell
Neben vereinzelten leichteren Verstößen haben die Beamten einen schwarzen BMW 5er gemessen, der mit einer Geschwindigkeit von 163 Kilometern pro Stunde bei erlaubten 50 in die Ortschaft einfuhr, schreibt die Polizei in einer Mitteilung.
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Als die Beamten ihn mit dem Messgerät erfassten, hatte er demnach bereits abgebremst und war schon mehrere hundert Meter im Ort unterwegs. Der 22-jährige Fahrer habe durch einen bereitstehenden Verfolgungswagen gestoppt werden können.
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Das ist die Ostsee:
- auch Baltisches Meer genannt
- die Ostsee ist das zweitgrößte Brackwassermeer der Erde
- die Fläche beträgt 412.500 Quadratkilometer
- sie ist bis zu 459 Meter tief
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Der Mann habe sich angesichts des Tatvorwurfs reumütig gezeigt. Laut Mitteilung gab er an, lediglich privat unterwegs gewesen zu sein und eigentlich keinerlei Termindruck gehabt zu haben.
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Die Raserfahrt hat Folgen für den 22-Jährigen: Ihn erwartet ein Ordnungswidrigkeitsverfahren mit drei Monaten Fahrverbort, zwei Punkten in Flensburg sowie 700 Euro Bußgeld. (kbm)