Es ist unglaublich: Ein weißer Transporter fährt durch das beschauliche Brunsbüttel unweit der Nordsee-Küste. Auf offener Straße rutscht ein Sarg auf die Straße und bleibt liegen – und im Innern liegt ein Toter…
Der Vorfall erreicht mittlerweile nicht nur aufgebrachte Brunsbüttler, die sich sichtlich geschockt von dem Vorfall hoch oben an der Nordsee zeigen.
Schock an der Nordsee
Ein aus einem Transporter gefallener Sarg hat in Brunsbüttel für Aufsehen gesorgt. Ein Holzsarg rutschte am Freitag (17. Februar) von der Ladefläche eines Transporters, bei dem es sich laut der örtlichen Polizei um ein Überführungsfahrzeug eines rumänischen Bestattungsunternehmens handelt.
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Nordsee: Für die Angehörigen besonders schlimm
Auf die Straße gerutscht, sorgte der „verlorene“ Sarg für reichlich Schrecken, Passanten halfen sofort, den Sarg wieder einzuladen. Der Transporter konnte weiterfahren, doch die Bilder des unchristlichen Vorfalls machten schnell die Runde in sozialen Netzwerken. Zu sehen: Der geschlossene Holzsarg, mehrere Meter von der Ladefläche geschleudert, liegt schmucklos auf dem nassen Asphalt.
Zeugen, die dass Geschehen mit Kameras festhielten, müssen sich derzeit Kritik anhören, in so einem Moment Fotos des Geschehens zu machen, halten nicht wenige für unangemessen.
Der Bestatter, der seine Fahrt letztendlich fortsetzten konnte, wollte vermutlich einen verstorbenen Rumänen zurück in seine Heimat bringen.
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