Das Thema Hunde an der Nordsee sorgt seit Monaten für hitzige Diskussionen unter Küsten-Liebhabern, denn immer wieder gibt es Streit um die Vierbeiner und ihre Besitzer.
Während einige Orte an der Nordsee als eher hundeundfreundlich bekannt sind, empfängt St. Peter-Ording Hunde mit offenen Armen. Doch das Verhalten einer Hundebesitzerin bringt nun Einheimische und Urlauber zum Kochen!
Nordsee: Unfassbare Szene in St. Peter-Ording
Es ist doch für jeden offensichtlich: Der Herbst naht, und das bedeutet, dass Stürme im Norden immer häufiger werden. So war es auch am Freitag, den 27. September – es herrschte stürmisches Wetter und am Strand tobte sogar ein kleiner Sandsturm.
Eine Frau zieht ihren kleinen Hund durch den Sandsturm in St. Peter-Ording, wobei dieser sichtlich Sand ins Gesicht bekommt und darunter leidet. Diese Szene wurde von einer anderen Hundebesitzerin gefilmt und anschließend in den sozialen Netzwerken geteilt.
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Die wütende Hundehalterin, die das Video aufnahm, bat darum, bei stürmischem Wetter besonders auf kleine Hunde zu achten und darauf, dass sie nicht direkt im Sandsturm stehen. Sie erklärte, dass sie selbst einen Dackel habe, den sie entweder trägt oder in der Ferienwohnung lässt.
Nordsee: Es tut beim Sehen weh
Die Aufnahme führte schnell zu wütenden und traurigen Reaktionen. Diese Szene sei unfassbar und schmerze manche schon beim Zusehen. Kommentare wie „Sandgestrahlt – das ist fies!“ und „Die armen Tiere“ machten in den sozialen Netzwerken die Runde.
Bei einem Sandsturm sollten Hundebesitzer ihre Vierbeiner am besten drinnen lassen. Wenn ein Spaziergang notwendig ist, sollte dieser kurz gehalten und Schutzkleidung genutzt werden. Eine spezielle Hundebrille, wie die sogenannten „Doggles“, kann zusätzlich die Augen des Hundes vor Sand schützen.
Kleine Hunde können getragen werden, um sie vor dem Sand zu bewahren. Nach dem Spaziergang sollten Hundebesitzer die Augen und Pfoten ihrer Hunde gründlich auf Sand überprüfen und reinigen.
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Einige Nordsee-Liebhaber fordern dazu auf, in solchen Momenten nicht wegzusehen, sondern die Hundehalter direkt anzusprechen und auf den Schutz ihrer Tiere hinzuweisen, damit sich solche Szenen nicht häufiger wiederholen.