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„Nord Nord Mord“ (ZDF): Oliver Wnuk macht schockierende Aussage – das sollten seine Fans besser nicht erfahren

„Nord Nord Mord“-Star Oliver Wnuk äußerte eine schockierende Aussage, die seine Fans lieber nicht mitbekommen sollten.

„Nord Nord Mord“
© SWR

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Wenn man an die norddeutsche Krimireihe „Nord Nord Mord“ denkt, kommen einem sofort Kommissar Hinnerk Feldmann (gespielt von Oliver Wnuk) und seine braunen Locken in den Sinn. Für die Fans ist diese humorvolle Figur wie das Salz in der Suppe und somit unverzichtbar für viele ZDF-Zuschauer.

Der Schauspieler und Autor Oliver Wnuk hat im Laufe der Jahre viele Fans gewonnen, die ihm in den sozialen Netzwerken folgen und sich über jede Neuigkeit freuen. Nun war der „Nord Nord Mord“-Star zu Gast im Radiosender BR in der Sendung „Schlager Brunch“ und überraschte die ZDF-Zuschauer mit einer schockierenden Aussage.

„Nord Nord Mord“ (ZDF): Oliver Wnuk überrascht

Der „Nord Nord Mord“-Star sprach im Radio über seine regelmäßig veröffentlichten Kinderbücher sowie über die Herausforderungen in der Filmbranche. „Es ist aber auch so ein bisschen eine urdeutsche Schauspielerangst, dass, wenn man eine Rolle spielt, man immer ein bisschen fürchtet, gleichgesetzt zu werden oder nichts anderes mehr zu bekommen“, erzählt Oliver Wnuk.

Doch inzwischen habe sich die Situation für Schauspieler und generell die Arbeitssituation in der Filmbranche verändert und sei zunehmend schwieriger geworden. Deshalb sei man mittlerweile einfach froh, irgendwo fest engagiert zu sein.

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Und das seien noch nicht alle Schwierigkeiten, mit denen Schauspieler konfrontiert werden. Er würde niemandem empfehlen, Schauspieler zu werden – auch nicht seinen Kindern. „Ich glaube, 50 Prozent der Schauspieler verdienen derzeit weniger als 15.000 Euro brutto im Jahr, 60 Prozent weniger als 20.000 Euro brutto im Jahr, und ich glaube, zwischen 1 und 2 Prozent verdienen über 100.000 Euro brutto im Jahr“, packt der „Nord Nord Mord“-Star aus.

Diese Aussage dürfte viele „Nord Nord Mord“-Zuschauer schockieren, denn oft sieht man nur die Vorteile dieses Berufs. Wer in die Fußstapfen seiner Fans treten und Schauspieler werden möchte, sollte sich das gut überlegen.

„Nord Nord Mord“ (ZDF): Oliver Wnuk erlebt „sehr unangenehme Situationen

Es könnten wirklich nur die wenigsten davon leben und der Markt werde immer spitzer. Im Theaterbereich sei es nicht viel besser. „Wenn man es unbedingt machen will und wirklich keinen anderen Plan hat, wie ich damals, dann kann man es tun. Man muss sich jedoch extrem bewusst sein, was man da tut“, empfiehlt Oliver Wnuk.

Darüber hinaus kommen noch die Nachteile, in der Öffentlichkeit zu stehen. „Ja, das hat eine Konsequenz. Natürlich wollte ich als Jugendlicher oder Kind, narzisstisch geprägt, nichts lieber, als reich und berühmt zu werden. Heute weiß ich, was es bedeutet, berühmt zu sein. Es kann manchmal schön und von Vorteil sein, aber es kommt immer auf das Maß an.“

Die Öffentlichkeit mache einen nicht glücklich. „Es gibt Situationen, in denen ich mich freue, wenn ich durch die Stadt laufe und freundlich angelächelt werde, weil man mich erkennt. Das ist schön, und dann lächle ich freudig zurück. Man hat eine Form von Verbindung.“ Doch es sei nicht immer schön. „Aber dann gibt es auch Situationen, die sehr unangenehm werden können, das hatte ich auch schon“, verriet Oliver Wnuk im Radio.


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