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„Nord bei Nordwest“ (ARD): Sender kündigt neue Folgen an – und kassiert harte Kritik

Die Macher von „Nord bei Nordwest“ haben zwei neue Folgen angekündigt. Jedoch sorgt der Inhalt für Kritik unter den Zuschauern.

Nord bei Nordwest
© NDR/Gordon Timpen

Das ist die Serie „Nord bei Nordwest“

Am Freitag, dem 23. Februar, kündigten die Macher der norddeutschen Serie „Nord bei Nordwest“ zwei neue Folgen für das kommende Jahr an und ließen die Vorfreude bei den Fans größer werden.

Obwohl diese Nachricht die Liebhaber sehr begeisterte und Jubel auslöste, gibt es kritische Stimmen unter den „Nord bei Nordwest“-Zuschauern. Sie ärgern sich über einige inhaltliche Details bei den neuen Folgen. Was hat das ARD-Team nun falsch gemacht?

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Inhalt der Folge

Es werden zwei weitere Folgen für die Serie produziert: Unter den Arbeitstiteln „Haare? Hartmann!“ und „Das Nolden-Haus“ wird das Team der ARD bis zum 16. April auf Fehmarn sowie in und um Hamburg unterwegs sein, wie der Sender mitteilte.

Während in der 26. Folge Liebes-Chaos zwischen Jule Christiansen (Marleen Lohse) und Hauke Jacobs (Hinnerk Schönemann) herrscht, das ihre Liebe gefährden könnte, dreht sich die 27. Episode um etwas ganz anderes.

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Die Lübeckerin Lena Helbing (Joanna Kitzl) bezieht ein leerstehendes Haus, das in Schwanitz als Spukhaus verschrien ist. Angeblich geht dort der Geist von Inge Nolden um, die vor vielen Jahren von ihrem Mann verlassen wurde und sich aus Kummer erhängt hat. Und siehe da: Schon am Morgen nach ihrer ersten Nacht wird Lena Helbing ebenso wie Inge Nolden erhängt auf dem Dachboden aufgefunden.

Hauke, Hannah und Jule stehen vor einem Rätsel. Für Herrn Töteberg (Stephan A. Tölle), Frau Bleckmann (Regine Hentschel) und den Rest von Schwanitz ist hingegen spätestens nach einer spiritistischen Sitzung klar: Die alte Nolden ist zurück und holt sich bald den nächsten Schwanitzer. Doch die Sache ist viel komplizierter – und hat mit einem alten, unaufgeklärten Verbrechen zu tun.

„Nord bei Nordwest“ (ARD): Zuschauer üben Kritik

Der Sender schreibt in seiner Pressemitteilung, dass „Nord bei Nordwest“ das gleiche Niveau wie der „Tatort“ erreicht hat, jedoch gibt es unter den Zuschauern unterschiedliche Ansichten. Besonders die letzten Folgen stehen in der Kritik. In der 23. Folge „Die letzte Fähre“ besteht der Großteil des Films fast ausschließlich aus einem Koma-Traum, was von vielen Zuschauern unrealistisch fanden. Manche beschrieben sie sogar als „die langweiligste Folge des Jahres.

Und nun kommt noch die Geschichte mit dem Spukhaus hinzu, die ebenfalls von einigen als unrealistisch abgetan wird und nicht zum üblichen Stil von „Nord bei Nordwest“ zu passen scheint, wie Zuschauer in den sozialen Netzwerken schreiben.


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Einige „Nord bei Nordwest“-Zuschauer meinen, dass die Qualität von „Nord bei Nordwest“ in den letzten Jahren nachgelassen hätte, besonders das Drehbuch hätte vielen ARD-Zuschauern nicht gefallen.

Die Frage, ob diese Folge tatsächlich so unrealistisch wird, wie es von einigen Zuschauern befürchtet wird, zeigt sich im Januar 2025, wenn die neuen Episoden in der ARD ausgestrahlt werden.