Für Passagiere, die eine Reise mit „Mein Schiff“ antreten wollen, steht vor dem Traum-Urlaub an Bord einiges an Vorbereitung an – die Koffer müssen gepackt, die Anreise geplant und aktuelle Entwicklungen im Auge behalten werden.

Es ist noch nicht lange her, das es immer wieder zu schmerzlichen Reiseabsagen oder Änderungen der Route (>>> hier auf MOIN.DE nachzulesen) kam. Doch auch wenn alles wie geplant stattfindet, gibt es einiges an Bord der „Mein Schiff“-Flotte zu beachten. Wir stellen die wichtigsten Do’s and Dont’s vor.

„Mein Schiff“: Dieses Utensil ist der Schlüssel

Wer nicht gleich als Kreuzfahrtneuling entlarvt werden will, sollte drauf achten, immer seine Bordkarte mit sich zu führen. Mit der Karte, die übrigens zu Beginn der Reise mit einem Foto von dir versehen wird, wird ein- und ausgecheckt. Dazu dient sie als Zimmerschlüssel, Zahlungsmittel und Ausweis an Bord – deshalb: Am besten gleich morgens in die Hosentasche!

Wer gleich am Anreisetag entspannt in den Urlaub starten will, hat seine wichtigsten Utensilien für den ersten Tag im Handgepäck. Denn bis die Koffer in den Kabinen sind, kann es einen Moment dauern. Um Platz zu sparen, empfiehlt es sich, den Koffer unter dem Bett zu verstauen.

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Daten und Fakten zu „Mein Schiff“:

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„Mein Schiff“: Die Position macht den Unterschied

Bereits vor Reisebeginn sollte eine passende Kabine ausgewählt werden. Klingt logisch, doch nimm dir Zeit! Für die gesamte Reise stellt sie immerhin die persönliche Unterkunft dar und sollte mit Bedacht ausgewählt werden. Wer einen empfindlichen Schlaf hat, findet eine passende Kabine am Bug des Schiffes, dort sind laut „Mein Schiffexperte“ die Motorengeräusche nicht so laut. Wer Probleme mit starkem Wellengang hat, wird in der Schiffmitte fündig.

+++ Aida: Spektakuläre Aufnahme der „Prima“ – „Millimeterarbeit“ +++

Für Restaurantbesuche gilt: Passende Kleidung auswählen und Trinkgeld geben. Letzteres ist zwar schon im Reisepreis mit inbegriffen, doch wer diese Tipps beherzigt, vermeidet unangenehme Situationen am Tisch.

„Mein Schiff“: DAS geht garnicht

Um Ärger mit den Kabinen-Nachbarn zu vermeiden, ist nicht nur die passende Kabine ein wichtiger Baustein, sondern auch das Rauchen in den gekennzeichneten Bereichen. Außerhalb dieser Zonen können sich andere Gäste schnell gestört fühlen – dazu zählt übrigens auch der Balkon.

Ärger droht ebenfalls, wenn du zu spät zum Schiff zurückkehrst. Nach einem Ausflug legt „Mein Schiff“ nämlich auch ohne dich ab, wenn du den Zeitpunkt der Rückkehr verpasst!

Ein weiteres No-Go ist das Hören von lauter Musik – eigentlich selbsterklärend, doch im Überschwung des Urlaubs-Feelings ist das Lieblingslied vielleicht dann doch mal etwas zu laut aufgedreht.

„Mein Schiff“: Vorsicht vor Handtüchern

Vorgeschrieben an Bord der Flotte ist grundsätzlich eine Sicherheitsübung, die nicht geschwänzt werden darf. Dabei wacht Tui Cruises genau darüber, wer teilnimmt und wer nicht. Wer nicht mit hochrotem Kopf zu spät erscheinen will, sollte pünktlich vor Ort sein.

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Dazu empfiehlt es sich, die Hygienemaßnahmen einzuhalten. Nicht nur zu ihrem eigenen, sondern zum Schutz aller Passagiere ist es kein Kavaliersdelikt, zu lasch mit den Corona-Maßnahmen an Bord umzugehen.

Zuletzt ein Punkt, der unter Gästen von „Mein Schiff“ immer wieder für Aufregung sorgt: Das Reservieren von Liegen ist verboten! Es mag verlockend sein, sich die „eigene“ Liege mit einem Handtuch oder Zettel zu sichern, doch das Bordpersonal versteht an dieser Stelle keinen Spaß: Handtücher werden ohne Ausnahme entfernt – so lässt es auch „Mein Schiffexperte“ verlauten.

Wer diese Bord-Regeln beachtet, wird die Reise mit „Mein Schiff“ sicher besonders genießen können – ohne mit anderen Passagieren aneinander zu geraten. (wip)