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„Mein Schiff“ und Aida: Wenn sich die Crew DIESE harmlosen Worte zuflüstert, heißt das nichts Gutes

Sie klingen harmlos, stehen auf der „Mein Schiff“- und Aida-Flotte aber für Schlimmes: Spezielle Codes der Crew.

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Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Endlich Urlaub! Wer mit Ozean-Riesen der Aida- oder „Mein Schiff“-Flotte unterwegs ist, kann die Füße hochlegen und sich verwöhnen lassen.

Damit das auch so bleibt, nutzen die Crews auf „Mein Schiff“ und Aida-Dampfern besondere Codes, die im Ernstfall zum Einsatz kommen. Die Worte wirken harmlos – doch du solltest genau hinhören, wenn sie fallen…

„Mein Schiff“ und Aida: Gar nicht harmlos

Auch während der schönsten Kreuzfahrt kann mal etwas schief gehen. Ärgernisse über die Garderobe von Mitfahrern oder Frust wegen zugeteilten Kabinen gibt es immer wieder – doch auch deutlich heftigere Vorkommnisse können Passagiere erschüttern.

Dazu gehören Stürme, Brände oder gar Todesfälle. Zum Glück eine Seltenheit, doch die Crews an Bord von Kreuzfahrt-Schiffen wie denen der Reedereien hinter „Aida“ und „Mein Schiff“ sind natürlich gewappnet. Kommt es zum Ernstfall, verständigen sich die Mitarbeiter mithilfe spezieller Codes. Hier erfährst du, welche das sind und wofür sie stehen.


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„Mein Schiff“ und Aida: Achtung, Ernstfall!

Im Falle eines Feuers an Bord greifen Crew-Mitglieder laut des britischen „Express“ auf das Code-Wort „Bravo“ zurück. Der Begriff stammt aus dem NATO-Alphabet, das als internationale Buchstabier-Tafel dient. Ebenfalls daraus entnommen sind weitere Codes: „Alpha“ kommt bei einem Medizinischen Notfall zum Einsatz.

„Echo“ steht für den Fall, dass das Schiff beginnt zu treiben, „Oscar“ für „Mann über Bord“.

Mit der eher harmlos klingenden Kombination „Operation Bright Star“ informieren sich Mitarbeiter an Bord von Kreuzfahrt-Schiffen über einen Todesfall an Bord.


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„Mein Schiff“ und Aida: Panik vermeiden

Ein Schmunzeln auf den Lippen dürften Passagiere hingegen haben, wenn „30-30“ erklingt. Bedienen sich Mitglieder der Belegschaft an Bord dieses Codes, gibt es etwas zu Reinigen – und mitunter handelt es sich sogar um einen sogenannten „PVI“, einen „public vomiting incident“. Bei Letzterem hat sich jemand in der Öffentlichkeit erbrochen.

Wie der „Express“ berichtet, ist es auf Kreuzfahrten unerlässlich, sich spezieller „Geheim“-Begriffe zu bedienen – um in Ernstfällen eine Panik unter Passagieren zu vermeiden.

In der Regel steht die Crew auf „Mein Schiff“ und Aida-Schiffen in stetigem Austausch miteinander. Muss einmal die gesamte Mannschaft informiert werden, gibt es gelegentlich sogar Durchsagen. Beim nächsten „PVI“ weißt du also Bescheid…