Es ist immer wieder erstaunlich, was öffentlicher Druck bewirken kann. So auch im Fall des Influencers Malte Zierden.
Was für viele unvorstellbar eklig klingt, ist es auch für Malte Zierden – und trotzdem sein Alltag: Jeden Tag trinkt er ein Glas (selbst pürierten) Selleriesaft, um seine schlechten Leberwerte zu verbessern. Darüber berichtet der Hamburger Influencer auch regelmäßig auf seinen Instagram- und TikTok-Accounts. Malte Zierden hat dafür sogar einen eigenen Namen mitsamt passendem Song erfunden – den „Sellerie-Samstag“.
Malte Zierden wischt Schweppes eins aus
Kürzlich kommentierte der Getränkekonzern Schweppes einen Beitrag auf Malte Zierdens Account mit folgenden Worten: „Bringen ab Februar Sellerie Schorle raus #AlleFürMalte“.
Daraufhin schlug Malte vor, das Getränk „ßtorno-Schorle“ zu nennen erlaubte, dass mit seinem Gesicht dafür geworben werde – vorausgesetzt, dass ein Teil der Einnahmen wird an den Tierschutz gespendet werden. Die womöglich nicht ganz ernst gemeinte Antwort von Schweppes ließ nicht lange auf sich warten: „Druck ist da. Wer macht aber das Design?“
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Malte Zierden: Fan-Aufmarsch gegen Schweppes
Seitdem gab es nach Angaben von Malte Zierden keinen Kontakt mehr zwischen ihm und Schweppes. Daher fragte Malte nun beim letzten Sellerie-Samstag: „Was ist eigentlich mit der ßtorno-Schorle von Schweppes?“. Zudem bat er seine Fans darum, auf dem Instagram- und TikTok-Account von Schweppes einmal nachzufragen oder den Konzern auf seinem eigenen Profil zu markieren.
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Von der Reaktion war Malte Zierden völlig überwältigt. Seinen Angaben zufolge haben seine Fans auf allen Plattformen über 10.000 (!) Nachrichten an Schweppes geschickt – und das mit Folgen: Nun hat sich der Konzern per Mail bei Malte Zierden gemeldet und mitgeteilt, das sie sich tatsächlich in konkreten Gesprächen bezüglich eines Getränks tatsächlich auf den Weg bringen zu wollen. Ein erstes Meeting dazu soll bereits stattgefunden haben, wie aus Maltes Instagram-Account hervorgeht. Wir sind gespannt und freuen uns auf die „ßtorno-Schorle“.
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