„Das perfekte Dinner“ (VOX) findet diese Woche im schönen Nordfriesland statt. Eine Kandidatin durfte an Tag Eins schon den Kochlöffel schwingen – ihr Gericht schien sowohl bei den anderen Teilnehmern als auch bei den Fans Gefallen gefunden zu haben. Trotzdem stand sie wegen einer Zutat in der Kritik (wir berichteten).

Auch an Tag Zwei sind nicht alle Fans der VOX-Serie „Das perfekte Dinner“ zufrieden. Hier hagelt es mächtig viele Nörgeleien für einen der Kandidaten, der Grund ist bizarr…

„Das perfekte Dinner“ (VOX): Schlechtes Benehmen?

Nachdem Iris gestern Kritik für ihren Vanille-Ersatz geerntet hatte, geht es auch in Folge Zwei fleißig weiter mit den Anschuldigungen. Sie betreffen niemand Geringeren als den Star der Folge: Gastgeber Kim. An seinen Kochkünsten lag es jedoch nicht!

Vielmehr stößt es den Zuschauern wohl mächtig auf, dass der Koch des Abends am schön servierten Tisch weiterhin seine Mütze trug. Hat das etwas mit schlechten Tischmanieren zu tun? Für einige aus dem Publikum lautet die Antwort darauf ganz klar: Ja!

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„Das perfekte Dinner“ (VOX): „Unangebracht“

„Sorry, aber aus Respekt: Eine Mütze gehört sich einfach nicht am Tisch. Einfache Tischmanieren“, kommentiert ein User in den sozialen Medien. Und er scheint nicht der Einzige zu sein! Eine Dame findet es wahnsinnig „unangebracht, mit Mütze oder Kappe bei „Das perfekte Dinner“ mitzumachen.“ Das Thema der Mütze beim Essen lässt hier niemanden kalt – und vor allem einen nicht: Kandidat Kim.

Der Betroffene sieht sich gezwungen, in den Kommentaren selbst Stellung zu nehmen. Von den Anschuldigungen hält er jedoch wenig: „Ich trage einfach gerne Mützen und Caps, weil ich aufgrund meiner Glatze schnell friere – und ich meine Glatze sehr häufig einfach nicht mag.“ Zudem weist er vor allem darauf hin, dass bei diesem Thema vielmehr Verständnis gefragt ist. Einige Menschen würden an Haarausfall oder Kopfhaut-Vernarbungen leiden – und sich deswegen mit Mütze einfach wohler fühlen.

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Kandidat Kim ist es besonders wichtig, dass künftig weniger Hass und mehr Empathie herrscht. Mit den Worten: „Lasst zukünftig doch gerne die Menschen einfach so sein, wie sie sind“, beendet er die Diskussion rund um die Mütze und Tischmanieren.