Egal wie gut man auf sein Camping-Gefährt Acht gibt – auf den Straßen kann es immer zu unvorhergesehen Vorfällen kommen.
Eine Urlauberin musste nun dran glauben – doch mit ihrem Werkstatt-Besuch hat sie sich wohl keinen Gefallen getan…
Camping: Hier ging etwas schief…
Ein simpler Steinschlag verursachte wohl den Gang zur Werkstatt. Es passiert schnell – und die Auswirkungen sind groß. Schließlich kann sich der Riss auf der Frontscheibe schnell ausbreiten. In der Werkstatt wurde diese also ausgetauscht – doch nicht ohne Probleme zu verursachen.
Denn nun ist die neue Scheibe zwar eingesetzt – der Spiegel sitzt aber zu weit unten. Das Problem der Urlauberin: „Die Plissees lassen sich nicht mehr schließen.“ Und der Spiegel könne jetzt nicht mehr versetzt werden. Laut dem Werkstatt-Betreiber gäbe es auch keine Alternative. Geht es nach der Versicherung, müsse der Ursprungs-Zustand wieder hergestellt werden. Völlig durcheinander wendet sich die Urlauberin Antwort suchend an andere Camper in einer Facebook-Gruppe – doch die verstehen das Problem überhaupt nicht…
+++ Camping: Urlauber flippen aus! Diese Platz-Kosten sollen sie zusätzlich bezahlen +++
Camping: Ganz unnötig!
„Wer braucht denn im Wohnmobil bitte einen Innenspiegel? Wenn der weg ist, sagt der TÜV nichts dazu“, fragt sich ein Urlauber. Und damit ist er nicht alleine. Andere kommentieren sogar, dass sie überhaupt keinen Innenspiegel mehr besitzen würden – schließlich sehe man darin ja eh nichts.
Ein Camper merkt an, dass es eine unglaubliche Sauerei sei, ein frisch montierte Scheibe wieder zu tauschen. Ein Urlauber hingegen meint: „Wir machen unseren Spiegel immer ab, wenn wir die Verdunkelung zu machen.“ Es muss also generell keine endgültige Entscheidung getroffen werden.
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Für welchen Weg sich die Beitragserstellerin entscheidet, bleibt offen. Jedoch beschrieb sie, dass sie den Spiegel brauche, um ihre Enkel während der Fahrt im Blick zu haben – völlig abmontieren wird sie ihn also vermutlich nicht.