Das neue Jahr ist gerade erst angebrochen, und in Camping-Kreisen macht sich großer Frust breit.
Denn zum Jahresstart kommen ungewollte Kosten auf viele Camper zu. Und eine Entwicklung trifft sogar alle.
Camping: Kaum was zu machen
Es ist der Albtraum, der aktuell vom Raunen für viele Camping-Freunde bittere Realität geworden ist: Einbruch! Das sorgsam abgestellte Wohnmobil oder der Wohnwagen sind nach den Fest- und Neujahrstagen aufgebrochen und verwüstet. Erst kürzlich erwischte es einen „alten Hasen“, der sich nun mit Extra-Kosten für Reparaturen herumschlagen muss (wir berichteten).
Einen anderen hat es nun so übel erwischt, dass er seine Erfahrungen mit der Camping-Community teilen will. Denn anders als der „Standard“-Einbrecher hat man bei seinem Wohnwagen die Tür aufgehebelt. Zurückgeblieben ist eine völlig verbogene Türleiste. Wie viele andere Camping-Enthusiasten möchte er den Schaden selbst beheben – doch das sieht nicht gut aus.
+++ Camping: Gefahr im Wohnmobil – doch viele wollen die Lösung des Problems nicht +++
Camping: Ärgerlich für alle
Denn bei dem Modell des Geschädigten ist die Türzarge aus Aluminum gefertigt – Dellen und Spuren radikaler Gewalt lassen sich also nicht „einfach“ herausklopfen und zurechtbiegen. Was bei Blechen noch einigermaßen oder sogar gut machbar ist, ist aussichtslos für den wütenden Camper, dem nichts anderes bleibt, als eine neue Leiste einzusetzen – oder in die Werkstatt zu fahren. Besonders ärgerlich ist für alle Camping-Liebhaber aber ein anderer Umstand.
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Denn Aufbrüche und/oder Diebstähle sind zum Jahresende leider überhaupt keine Seltenheit. Und tun lässt sich da wenig, Extra-Kosten sind zumindest für die Reparatur meistens fällig. Und 2024 wird in Sachen Camping noch an ganz anderer Stelle teuer.
Denn ab 2024 soll es eine Stellplatzsteuer für Dauercamper geben! Eine bittere Pille für die Community – wie die Steuer aussehen soll, liest du >>> hier.