Für Aida-Urlauber steht eine enttäuschende Wendung auf ihrer Metropolen-Route an.
Der Kapitän des Aida-Schiffs muss eingreifen, da eine Sturmwarnung ihm keine Wahl lässt. Für die Passagiere bedeutet das, sie müssen verzichten.
Aida-Schiff muss umgeroutet werden
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Naturgewalt die Reederei zum Umplanen drängt. Starke Winde erschweren das ein- und ausfahren in den Hafen – in einigen Fällen wird es viel zu gefährlich, die Manöver durchzuführen. Der Kapitän trägt die Verantwortung über die Passagiere an Bord und lenkt entsprechend um, wenn die Gefahr zu groß ist. So ist es auch diesmal.
+++ Aida: Passagiere erleben schlimme Nächte in der Kabine – die Reederei soll endlich handeln! +++
Für die „Aida Nova“ sollte es im Rahmen der Metropolen-Reise nach Rotterdam, einem der beliebtesten Anläufe, gehen. Doch anders als geplant, wird die „Nova“ im Hafen nicht über Nacht bleiben, sondern bereits in Richtung Hamburg aufbrechen, wo das Kussmundschiff am Samstagvormittag (25. November) ankommen soll. Schuld daran ist eine Sturmwarnung im Norden.
Hier mehr von Aida- und „Mein Schiff“-Kreuzfahrten lesen:
- Aida: Gast zieht dreisten Kabinen-Trick ab – Kreuzfahrer glauben es kaum
- „Mein Schiff“: Nur für ganz Geduldige – wer hier nicht ruhig bleibt, zahlt drauf
- Aida oder „Mein Schiff“? Kreuzfahrer im Zwiespalt – „Total überteuert“
Anderenfalls hätte das Schiff später den Hafen in Rotterdam verlassen müssen, hätte jedoch den Hamburger Hafen zum Abschluss der Reise nicht geschafft. Die letzten Stunden der Aida-Reise werden Passagiere somit auf dem Wasser verbringen. Die Sicherheit geht schließlich vor!