Zu einer gelungenen Reise mit Aida gehören nicht nur Service und Entspannung während Seetagen, auch Landgänge sind oft ein Plus für viele Passagiere. Doch da kommen aktuell Sorgen auf…
Denn bei Landgängen gilt jedoch einiges zu beachten. Schließlich sind Touren an Land nicht nur logistisch eine Herausforderung. Einigen Aida-Urlaubern scheint der Trip ganz schön auf die Blase zu drücken.
Aida-Urlauberin mit dringender Frage
Knapp einen Monat schippert die „Aida Sol“ bereits durch die Weltmeere. Im Oktober legte das Schiff zur großen Weltreise ab und steuerte seither zahlreiche Destinationen an. Für alle, die schon eine Kreuzfahrt miterlebt haben, aber auch für jene, die es noch planen, stellt sich aktuell eine wichtige Frage.
Wohin, wenn während der Landgänge die Blase drückt? Das Thema bereitet einigen Aida-Liebhabern derzeit Kopfzerbrechen. In einem Forum für Kreuzfahrt-Begeisterte wollte sich eine Frau nun schlau machen, wie es um die Toiletten-Situation bei Ausflügen steht. Ist der Reiseanbieter ausgestattet oder landet die Notdurft am Ende im Gebüsch?
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Schnell sammeln sich einige, mehr oder weniger ernst gemeinte, Ratschläge in der Kommentarspalte. Jemand weist darauf hin, dass der Reisebus stets ein Dixi-Klo hinterherziehen würde. Ein anderer gibt an, dass man einfach anhalten müsse, was ja ein gutes Training für die Blase sei. Gar nicht witzig!
Aida hat einen Plan
Nicht nur Aida-Kenner wissen, dass das gelogen ist. Gegenüber MOIN.DE berichtet ein langjähriger Kreuzfahrt-Enthusiast, dass es keine Toiletten in den Reisebussen der Reederei gebe. Allerdings seien die Fahrten immer gut organisiert, erzählt er, damit die Notdurft auch bei längeren Touren eben nicht im Gebüsch landen müsse.
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Neben Guides, die regelmäßig auf die nächste Gelegenheit zur sauberen Erleichterung hinwiesen, räumt Aida den Passagieren außerdem regelmäßige Pinkel-Pausen ein. So dürfte nichts schiefgehen. Für die Frau und alle Passagiere, die sich ernsthaft und völlig zu Recht mit der Frage nach regelmäßigen Pinkel-Pausen beschäftigen, ist mit Witzen jedenfalls nicht geholfen – sondern mit handfester Organisation, wie sie Aida Cruises bietet.