Jedes Jahr entscheiden sich Hunderttausende Passagiere für eine Kreuzfahrt mit Aida Cruises. Da ist es wenig überraschend, dass die Reederei es nicht jedem Kunden recht machen kann. Doch ausgerechnet bei der Buchung fühlen sich viele Kunden bereits über den Tisch gezogen…

Immer wieder lassen Urlauber ihrem Ärger freien Lauf und das sogar noch bevor sie überhaupt an Bord gegangen sind. Der Buchungsprozess der Aida-Schiffe steht wieder einmal im Zentrum der Kritik.

Aida: Preise fallen

Manch ein Urlauber braucht schon nach der Buchung der Reise eine Pause. Egal ob im Reisebüro oder vom heimischen Computer aus, der Preisvergleich kann kräftig an den Nerven zerren. Die wohlverdiente Auszeit ist seit Monaten gebucht und langsam werden auch schon die Koffer entstaubt, eigentlich ist alles perfekt – doch dann der Schock. Wenige Wochen vor Abreise kostet dasselbe Angebot nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen Preises.

Berichte wie diese, machen in einschlägigen Foren für Kreuzfahrt-Fans immer wieder die Runde. Ein Mann berichtet davon, dass er für dasselbe Paket 1.500 Euro mehr bezahlt habe, als von anderen für eine Last-Minute-Buchung verlangt wird. Für ihn der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Er spricht von Abzocke und möchte nicht noch mal mit Aida Cruises reisen.

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Aida: Einfach auf die Reise freuen

Doch mit dieser Reaktion der Mitreisenden hatte der Mann sicherlich nicht gerechnet. Zwar zeigen viele Verständnis für seinen Ärger, die Schuld bei Aida Cruises zu suchen sei jedoch gänzlich falsch. Preisschwankungen seien schließlich nichts Ungewöhnliches und würden unter anderem über Angebot und Nachfrage geregelt.

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Das Thema polarisiert unter Kreuzfahrt-Fans. Einige gewiefte Buchungsportale versuchen mittlerweile mit modernster Technik den Zeitpunkt für die günstigste Buchung bestimmen zu können. Was einem bleibt, ist die Freude auf eine erholsame Zeit auf See, egal ob man jetzt ein paar Euro mehr bezahlen musste.