Auf der A7 nahe Emkendorf bei Kiel ist am späten Samstagabend (27. Januar) ein Autofahrer ums Leben gekommen.

Der 67- Jährige war zuvor mit seinem Fahrzeug auf der A7 bei Kiel in einen Unfall verwickelt worden, als anschließend ein Lastwagen in den Unfallwagen, sowie ein Fahrzeug zweier Ersthelfer fuhr.

Horror auf der A7 bei Kiel

Nach Angabe der Autobahnpolizei Neumünster ereignete sich der Zusammenstoß gegen 22:30 Uhr in Fahrtrichtung Süden. Der 67- Jährige war zu diesem Zeitpunkt aus unbekannter Ursache mit seinem Nissan mit hoher Geschwindigkeit gegen die Leitplanke der Autobahn geprallt. Das Vorderrad des Wagens riss nach dem Zusammenstoß ab und der Nissan kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen.

Ersthelfer hielten daraufhin mit ihrem Jeep hinter dem Unfallwagen an, um es abzusichern. Nach Polizeiangaben hatten sich die Ersthelfer anschließend hinter die Leitplanke begeben, während sich der 67- Jährige Unfallfahrer unangeschnallt in seinem Nissan befand. Der Fahrer eines Lastwagens übersah offenbar die Unfallstelle auf der A7 bei Kiel und krachte mit hoher Geschwindigkeit in die beiden auf dem rechten Fahrstreifen stehenden Fahrzeuge.

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A7 bei Kiel: Mann (67) starb noch am Unfall-Ort

Der Autofahrer, der zuvor auf der A7 bei Kiel den Unfall hatte war, verstarb noch an der Unfallstelle, während die Ersthelfer unverletzt blieben. Aufgrund der unklaren Lage wurde neben Polizei und Rettungsdienst auch die Freiwillige Feuerwehr Rendsburg zur technischen Hilfeleistung an den Unfallort gerufen.

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Die Maßnahmen der Helfer beschränkten sich jedoch auf das Ausleuchten der Einsatzstelle und das anschließende Beseitigen des Trümmerfeldes. Ein Sachverständiger der Dekra kam noch in der Nacht an den Unfallort, um die Spuren des Hergangs zu rekonstruieren. An allen drei Fahrzeugen entstanden erhebliche Sachschäden, sie wurden abgeschleppt. Die A7 nahe Kiel musste für mehr als vier Stunden in Fahrtrichtung Süden vollgesperrt werden.