Neuigkeiten von Kaufland in Hamburg! Und die sind nicht zu übersehen, denn man läuft unmittelbar daran vorbei, wenn man die Filiale betritt.
Aber die neue Aktion ist nicht nur in dieser einen Kaufland-Filiale in Hamburg zu finden – auch sieben weitere Städte können sich freuen.
Kaufland in Hamburg: Neuerung in der Bramfeld-Filiale
Um weiter Plastik zu reduzieren und Lebensmittelverschwendung vorzubeugen, testet das Unternehmen in insgesamt acht Kaufland-Filialen, darunter Hamburg, Unverpackt-Stationen mit Lebensmitteln in Bio-Qualität.
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Das ist Kaufland:
- Gegründet 1968, Firmensitz in Neckarsulm (Baden-Württemberg)
- Das Unternehmen betreibt rund 1.300 Filialen, davon 667 in Deutschland und hat rund 132.000 Mitarbeiter
- Die Kette ist außerdem in Polen, Tschechien, Rumänien, Slowakei, Bulgarien, Kroatien und der Republik Moldau vertreten
- Ein Tochterunternehmen der Schwarz-Gruppe (ebenso wie Lidl)
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In der Unverpackt-Station sind fast 40 Grundnahrungsmittel, wie Reis, Nudeln, Nüsse oder Müsli, erhältlich. Die Kunden können die Lebensmittel in selbst mitgebrachte oder vor Ort angebotene Gefäße abfüllen. Die Hamburger können die Produkte am Bramfelder Dorfplatz 18 im Hamburger Stadtteil Bramfeld ausprobieren.
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„Natürlich werden alle Artikel unter Berücksichtigung von Hygienestandards über Dispenser angeboten, sodass kein direkter Lebensmittelkontakt stattfindet“, teilte der Leiter der Social-Media-Abteilung von Kaufland auf Linkedin den Verbrauchern mit.
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Kaufland in Hamburg: Reaktionen der Kunden
Viele Reaktionen und Kommentare hinterließen den ersten Eindruck unter dem Beitrag. Darunter teilt jemand begeistert: „Tolle Idee! Ich hoffe, dass es auch in Fulda bald eine Unverpackt-Station geben wird.“
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Eine weitere Person meinte: „Geniale Idee. Löst tatsächlich meine größte Herausforderung beim Einkauf von Unverpackt, ich muss nur in ein Geschäft für den gesamten Einkauf. Toll!“
Auch eine Frau schreibt ihre Meinung darunter: „Finde ich richtig super – besonders erfreulich für mich, dass einer der Testläden direkt bei mir um die Ecke ist! Das werde ich mir also definitiv mal aus der Nähe anschauen.“
Ein Kunde glaubt, „dass sich das unter den momentanen Bedingungen nicht durchsetzen wird“. „Verpackte Nudeln aus dem Regal zu nehmen ist einfach viel bequemer, als 15 Gefäße mit ins Geschäft zu schleppen“, meint er.
Der erste Eindruck der neuen Idee scheint also, zumindest direkt auf Linkedin, sehr positiv zu sein. Bleibt abzuwarten, was die Leute nach dem ausprobieren dazu sagen! (mae)