In einem Interviewband über die bekanntesten deutschen Musiker darf Ina Müller nicht fehlen. Für „Soundtrack Deutschland“ haben die Journalisten und Autoren Martin Benninghoff und Oliver Georgi neben der Sängerin aus Hamburg auch Peter Maffay, Heino, Judith Holofernes und Ina Müllers Partner Johannes Oerding interviewt (MOIN.DE berichtete).

Auf Facebook hat Oliver Georgi jetzt einen Einblick hinter die Kulissen gegeben, in die Entstehung des Buches. Er berichtet, wie es war, mit Ina Müller zu sprechen.

Ina Müller ist bestens darin geübt, Fragen zu stellen

„Mit Ina Müller ein langes Interview zu führen, ist durchaus eine Herausforderung“, schreibt Georgi auf Facebook. Mit Ina Müller hatte der Journalist und Autor ein Gegenüber, das selbst bestens darin geübt ist, Fragen zu stellen. Die NDR-Late-Night-Talk-Show „Inas Nacht“ lebt von Ina Müllers direkten, humorvollen und empathischen Fragen.

+++ Ina Müller: Diesen krassen Auftritt wird sie nie vergessen! „Durchgeknallt“ +++

Oliver Georgi schreibt über Ina Müller, sie sei hellwach und erwarte von ihren Interviewpartnern die bestmögliche Vorbereitung auf das Gespräch – „so praktiziert sie es auch selbst in ihrer Sendung ,Inas Nacht’“. Ina Müller hake selbst nach und wechsele Themen, „ein streitbarer, interessierter Mensch“.

Klingt, als wäre der Journalist im Gespräch an seine Grenzen gekommen und als sei diese Grenzerfahrung eine durchaus positive gewesen. Denn Oliver Georgi zieht das Fazit „Kurzum: Ein langes Interview mit Ina Müller macht großen Spaß – und noch mehr, mit ihr über unser gemeinsames Lieblingsthema zu reden: über die Musik.“

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Das ist Ina Müller:

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Darum sollte es schließlich gehen.

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Zum Beispiel um Ina Müller Vorbild Bette Midler und um die Frage, warum es früher leichter war, als Künstler geheimnisvoll und skandalträchtig zu sein. (kbm)