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Hamburg: Schwerer Unfall auf der A7 sorgt für Chaos

Hamburg: Schwerer Unfall auf der A7 sorgt für Chaos

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Auf der A7 in Richtung Hamburg ereignete sich ein schwerer Unfall. Foto: BlaulichtNews

Am Dienstag gegen 12.52 Uhr kam es in der Nähe von Hamburg zu einem schweren Unfall.

Das Unglück ereignete sich auf der A7 in Richtung Süden bei Hamburg auf Höhe der Raststätte Holmmoor, also in der Nähe von Quickborn.

Hamburg: Schwerer Verkehrsunfall auf A7

Nach derzeitigem Stand der Polizei Neumünster fuhren zwei Sprinter einer dänischen Spedition auf dem mittleren Fahrstreifen hintereinander. Als das vordere Fahrzeug bremste, fuhr der hintere Sprinter auf dieses auf und kippte um. Bei dem Unfall wurden der Fahrer und ein Beifahrer im umgekippten Lkw eingeklemmt.

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Der Fahrer des aufgefahrenen Fiats ist 26 Jahre alt. Er wurde mit schwerem technischen Gerät geborgen und mit lebensgefährlichen Verletzungen mit einem Rettungshubschrauber ins UKE geflogen. Seine Beifahrerin ist 24 Jahre alt. Sie kam mit schweren Verletzungen in das AK Heidberg.

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Daten und Fakten über Hamburg:

  • Hamburg ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
  • Hamburg ist mit rund 1,9 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands und die drittgrößte im deutschen Sprachraum.
  • Das Stadtgebiet ist in sieben Bezirke und 104 Stadtteile gegliedert, darunter mit dem Stadtteil Neuwerk eine in der Nordsee gelegene Inselgruppe.
  • Der Hamburger Hafen zählt zu den größten Umschlaghäfen weltweit.
  • Die Speicherstadt und das benachbarte Kontorhausviertel sind seit 2015 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes
  • International bekannt sind auch das Vergnügungsviertel St. Pauli mit der Reeperbahn sowie das 2017 eröffnete Konzerthaus Elbphilharmonie.

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Der 66-jährige Fahrer es ersten Fahrzeugs wurde nur leicht verletzt und verblieb am Unfallort.

Hamburg: Autofahrer müssen sich auf Stau einstellen

Die beiden Lastwagen wurden bei dem Unfall komplett beschädigt und verformt.

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Gegen 16 Uhr teilte die Polizei mit, dass ein Gutachter an der Unfallstelle eingetroffen sei und Ermittlungen durchführe. Der Verkehr werde einspurig an der Unfallstelle vorbeigeleitet. Es komme zu einem langen Rückstau. Zuvor war die Autobahn an der Stelle voll gesperrt worden. Gegen 18 Uhr fanden Aufräumarbeiten statt.

Für zusätzlichen Stau sorgte am Dienstag ein weiterer, kleiner Unfall im Schnelsentunnel. Autofahrer müssen sich auf ein Stauchaos im Feierabendverkehr einstellen. (kl)