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Hamburg Reeperbahn: Kiez-Legende wurde gefasst! Schlimm, was dabei herauskommt

Hamburg Reeperbahn: Kiez-Legende wurde gefasst! Schlimm, was dabei herauskommt

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© imago images/Hanno Bode, IMAGO/Fotostand

Die krassesten Hamburger Kriminalfälle

Durch Verwicklungen und Straftaten im Rotlichtmilieu auf der Reeperbahn in Hamburg ist er bekannt geworden.

Lange wurde er in Hamburg und bundesweit gesucht – jetzt ist er gefasst worden! Kaum zu glauben, was diese Ex-Reeperbahn-Legende in seiner Vergangenheit alles tat.

Hamburg Reeperbahn: In Frankfurt erwischt!

Mehr als 20 Jahre nach seiner Abschiebung aus Deutschland ist ein in Hamburg wegen mehrfachen Mordes verurteilter 71-Jähriger bei seiner Ankunft am Frankfurter Flughafen verhaftet worden.

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Daten und Fakten zur Reeperbahn:

  • Die Reeperbahn verläuft vom Millerntor in Richtung Westen bis zum Nobistor und ist 930 Meter lang
  • Die Reeperbahn erhielt ihren Namen von Taumachern und Seilern, den so genannten Reepschlägern, die für die Herstellung von Schiffstauen verantwortlich waren
  • Heute reihen sich zahlreiche Diskotheken, Bars, Strip-Clubs, Theater und Hotels auf der Reeperbahn aneinander
  • Auch bekannt als Hamburger Kiez ist die Reeperbahn die Anlaufstelle, wenn es um Vergnügung und Partyspaß geht
  • Weltweit ist die Reeperbahn auch als das Rotlichtviertel schlechthin bekannt und wird daher als „die sündigste Meile der Welt“ bezeichnet
  • Im Sommer zieht die Reeperbahn bis zu 50.000 Besucher am Wochenende an
  • Insgesamt besuchen rund 30 Millionen Menschen pro Jahr die Reeperbahn und ihre Seitenstraßen

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Der Österreicher sei in den 1980er-Jahren in diverse Straftaten im Hamburger Rotlichtmilieu verwickelt gewesen, teilte die Bundespolizei in Frankfurt am Mittwoch mit. Er gilt als Ex-Kiezlegende.

Das Landgericht Hamburg hatte den Mann demnach 1990 wegen mehrerer Auftragsmorde zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Nach einer angerechneten Haftzeit von mehr als 13 Jahren und neun Monaten sei er dann nach Österreich abgeschoben worden.

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Hamburg Reeperbahn: Damit hatte er wohl nicht gerechnet

Der 71-Jährige war nach diesen Angaben bereits am Sonntag aus der Dominikanischen Republik gekommen und wollte über Frankfurt nach Wien weiterfliegen.

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„Durch die Wiedereinreise nach Deutschland muss der Österreicher nun seine Restfreiheitsstrafe ableisten“, erklärte die Bundespolizei. Er sei noch am Sonntagabend in ein Gefängnis gebracht worden. (dpa/lfs)