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Mann bei Date in Hamburg mit Machete bedroht – Polizei vermutet homophobes Motiv

Bei einem Date in Hamburg wird ein Mann mit einer Machete bedroht und ausgeraubt. Die Polizei prüft ein mögliches homophobes Motiv.

Date in Hamburg endet in einem Überfall (Symbolbild)
© IMAGO/Eibner

Die fünf krassesten Hamburger Kriminalfälle

Ein Mann wird bei einem Date bedroht und ausgeraubt. Die Ermittlungen zur Tat laufen auf Hochtouren. Als Tatmotiv steht aktuell Homophobie im Raum.

Hamburg: Zwei Tatverdächtige in U-Haft

Die Hamburger Polizei hat nach einer mutmaßlich homophoben Gewalttat zwei Männer verhaftet. Die Männer im Alter von 25 und 27 Jahren wurden ins Untersuchungsgefängnis gebracht, wie die Polizei mitteilte. 

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Den bisherigen Erkenntnissen zufolge soll sich der 25-jährige Tatverdächtige Ende Juni über ein Dating-Portal mit einem 38-Jährigen im Treppenhaus eines Hochhauses verabredet haben. Er soll dort mit seinem 27-jährigen mutmaßlichen Komplizen erschienen sein, der den 38-Jährigen mit einer Machete bedroht haben soll. Die beiden Männer stahlen dem Opfer laut Polizei unter anderem ein Handy, eine Uhr und ein Portemonnaie sowie Bargeld. Danach seien sie geflüchtet.


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Bei der Durchsuchung ihrer Wohnungen im Stadtteil Wilhelmsburg am Mittwoch stellten die Ermittler laut Mitteilung mehrere Beweismittel fest, die noch ausgewertet werden. Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Landeskriminalamt dauern den Angaben zufolge an. (mit dpa)