Drehstopp bei „Notruf Hafenkante“! Derzeit laufen eigentlich die Arbeiten zur 16. Staffel der Polizeiserie aus Hamburg. Doch die Produktion wurde kurzfristig gestoppt.
Der Grund ist ernst: Schauspielerin Rhea Harder hat sich laut „Bild“ mit Corona infiziert. Wie es ihr geht und was das für die ZDF-Serie aus Hamburg bedeutet.
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Hamburg: „Notruf Hafenkante“-Star in Quarantäne
Derzeit befinde sich die 45-Jährige, die doppelt geimpft ist, in Quarantäne. Vermutlich hat sie sich bei ihrem Sohn angesteckt, berichtet die Zeitung.
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Das ist „Notruf Hafenkante“:
- „Notruf Hafenkante“ ist eine deutsche Fernsehserie des ZDF
- „Notruf Hafenkante“ ist eine Polizeiserie und spielt in Hamburg
- „Notruf Hafenkante“ erzählt vom Alltag der Polizeibeamten des PK 21 und den Ärzten des fiktiven Elbkrankenhauses
- Die Handlungen von „Notruf Hafenkante“ sind so gestaltet, dass beide Bereiche zusammen an der Aufklärung eines Falles arbeiten
- „Notruf Hafenkante“ wird von Letterbox Filmproduktion produziert
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„Als mein Sohn positiv getestet wurde, bin ich zunächst ins Hotel gezogen, um weiter drehen zu können. Dann verlief aber auch bei mir ein PCR-Test positiv“, sagte Rhea Harder der „Bild“.
Jetzt sei sie wieder zu Hause und kümmere sich um den Haushalt. „Uns geht es beiden gut, er hat zum Glück nur Schnupfen“, so die Hauptdarstellerin von „Notruf Hafenkante“.
Dreharbeiten in Hamburg verschieben sich
Seit 14 Jahren spielt Rhea Harder die Polizeihauptmeisterin Franzi Jung am Polizeikommissariat 21. Die Quarantäne dauere noch bis Ende der Woche. Dann soll sie erneut getestet werden.
Für die ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ hat die Infektion nur geringe Auswirkungen. Zwei Drehtage wurden auf die nächste Woche verschoben.
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„Die Dreharbeiten sind dann erfreulicherweise wie geplant für dieses Jahr abgeschlossen. Aber leider ist zu befürchten, dass zunehmend weitere Produktionen betroffen sind. Das ist eine sehr belastende Situation für alle“, sagt „Studio Hamburg“-Produktionschef Michael Lehmann zu „Bild“. (mk)