Am Dienstag (6. Februar) ereignete sich in den frühen Morgenstunden im Blumensandhafen in Hamburg-Wilhelmsburg ein Schiffsunfall.
Ein 80 Meter langes Binnenschiff, das zuvor am Kai festgemacht hatte, sank aus noch ungeklärter Ursache.
Hamburg: Feuerwehr arbeitet auf Hochtouren
Die Feuerwehr Hamburg ist derzeit mit einem Aufgebot von 40 Einsatzkräften vor Ort, um die Lage zu kontrollieren und mögliche Umweltgefahren abzuwenden. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich 3.500 Liter Diesel und eine Ladung von 1.400 Tonnen Kaliumchlorid an Bord. Mit Ölsperren wird die Ausbreitung von Diesel ins Wasser verhindert. Der Schiffsführer, der den Unfall unverletzt überstand, wird nach dem Schock vom Rettungsdienst betreut.
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Der genaue Unfallhergang ist derzeit Gegenstand intensiver Ermittlungen. Die Feuerwehr Hamburg arbeitet mit Hochdruck daran, weitere Gefahren für die Umwelt und den Hafenbetrieb auszuschließen.