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Deutsche Bahn in Hamburg: Pfingsten und 9-Euro-Ticket – Rückreisewelle hält Urlauber auf Trab

Deutsche Bahn in Hamburg: Pfingsten und 9-Euro-Ticket – Rückreisewelle hält Urlauber auf Trab

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© picture alliance/dpa

Hamburg, meine Perle: Warum die Stadt so einzigartig ist

Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

In Hamburg und Schleswig-Holstein war die Deutsche Bahn am Pfingstmontag erneut mit hohem Aufkommen konfrontiert: Die Rückreisewelle der Urlauber stand an.

Bereits zum Anfang des Pfingstwochenendes war der Hauptbahnhof in Hamburg, in Lübeck und an anderen Orten voller Menschenmassen. Auch für den Rückreiseverkehr hatte man sich bei der Deutschen Bahn auf viele Menschen eingestellt – und wurde nicht enttäuscht.

Deutsche Bahn in Hamburg: Aufkommen wurde bereits erwartet

Schon am Vormittag herrschte reger Reiseverkehr am Pfingstmontag, der erneut für volle Züge in Schleswig-Holstein und Hamburg sorgte.

Besonders von den Inseln und Küsten aus in Richtung Süden sei erwartungsgemäß viel losgewesen, sagte eine Sprecherin der Deutschen Bahn am Morgen. Für einen typischen Rückreisetag sei das jedoch nichts besonderes. „Es ist natürlich voll, aber bis jetzt läuft alles“, so die Sprecherin am Vormittag.

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Daten und Fakten zum Hauptbahnhof Hamburg:

  • Der Hamburger Hauptbahnhof ist der wichtigste und größte Bahnhof in Norddeutschland
  • In seiner heutigen Form wurde der Hamburger Hauptbahnhof am 6. Dezember 1906 in Betrieb genommen
  • Architekten: Oberbaurat Caesar und das Architektengremium Reinhardt/Süßenguth aus Berlin
  • Heute nutzen knapp 550.000 Reisende und Besucher täglich den etwa 50.000 Quadratmeter großen Hamburger Hauptbahnhof
  • Auf 14 Gleisen verkehren täglich über 800 Züge des Fern- und Nahverkehrs und rund 1.200 S-Bahnen.

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Deutsche Bahn in Hamburg: Das solltest du für die Rückreise wissen

Die größte Reisewelle wurde für den Nachmittag erwartet. Wer seine Abfahrt und den Twitter-Kanal der Deutschen Bahn im Blick behält, kann bei solch einem hohen Aufkommen zumindest auf die Abfahrtzeiten gewappnet sein und sich auf eventuelle Verspätungen einstellen.

Am Freitag, Samstag und Sonntag war das Gedränge in den Bahnen bereits voll, teilweise konnte keine Mitfahrt mehr garantiert werden. Die Strecke von Hamburg-Altona nach Sylt-Westerland war dabei besonders heftig.

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Das ist noch los in Hamburg:

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Generell wird dazu geraten, keine Fahrräder mitzunehmen – ist das Aufkommen zu hoch, müssen die Drahtesel dableiben.

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Auf Twitter sind für nahezu alle Strecken im Norden Meldungen zu finden. Einzelne Regionalbahnen waren schon vormittags hoch ausgelastet. Zum Nachmittag wurde es immer mehr. Egal ob auf der Strecke von Sylt nach Hamburg, zwischen Lübeck und Kiel oder nach Husum – überall sollten die Menschen mit höherem Personenverkehr rechnen.

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In sozialen Netzwerken, auf Twitter und Facebook, zeigen sich Menschen genervt und in Aufruhr. „Ich will doch einfach nur nachhause“, schreibt eine Frau in einer Gruppe. An anderer Stelle wird ein Mann ganz direkt: „Es nervt.“ (lfs mit dpa)