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Camping: Albtraum pur! Dieser Nachbar ruiniert ihren Urlaub mit unfassbar dreister Aktion

Camping verspricht Freiheit pur, doch die Nachbarschaft kommt gratis dazu! Wer sich ins Abenteuer stürzt, befindet sich in einem permanenten Balanceakt.

© IMAGO / Avalon.red

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Camping ist der Inbegriff von Freiheit und Abenteuer – das Leben auf Rädern, unter freiem Himmel und mitten in der Natur. Doch an einem kommt man auf dem Campingplatz kaum vorbei: den Nachbarn.

Egal, wie abgeschieden das Plätzchen scheint, die Nähe zu anderen Campern ist oft unvermeidbar. Der Camping-Lifestyle ist eben nicht nur Entspannung, sondern auch ein ständiger Balanceakt zwischen Freiheit und Rücksichtnahme – und vor allem an zweiterem scheint es oft zu hapern…

Camping: Dreiste Aktion von Nachbar

Eine Urlauberin war auf einem Campingplatz. Voller Freude schlug sie ihr Vorzelt auf, packte die Stühle aus und genoss den Ausblick. Jedenfalls für eine kurze Zeit, denn viel zu schnell war es damit vorbei: Direkt vor ihren Augen ließ sich ein Wohnmobil nieder.

„Der Campingplatz ist fast leer“, beschreibt sie die Situation und teilt ein Beweis-Bild, auf dem man sieht, dass das Wohnmobil ungefähr einen Meter vor dem Vorzelt platziert wurde. „Muss man nicht verstehen“, meint die Betroffene weiter. In den Kommentaren herrscht Fassungslosigkeit über dieses dreiste Verhalten.

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Camping: Urlauber sind fassungslos

Andere Urlauber können die Dreistigkeit des Wohnmobil-Fahrers überhaupt nicht nachvollziehen. Ihr Tipp: Konfrontation! „Geh hin und frag ihn, warum sowas sein muss. Und wieso man nicht etwas Luft lässt“, rät ein Camper. Die Erfahrung einer Urlauberin zeigt aber, dass das auch schlecht ausgehen kann.

„So etwas hatten wir letzte Woche auch. Bei Nachfragen wurde er dann sogar noch pampig“, erzählt sie entrüstet. Sie ließ sich allerdings nicht unterbuttern, stellte ihren Tisch und Stühle wohl ziemlich dicht an das Wohnmobil – und habe sich dann für den Schatten bedankt. „Er hat dann auf einmal einen besseren Platz gefunden und ist umgezogen“, schmunzelt sie.


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Eine Dame schlägt vor, einfach nachzufragen, ob man nicht selbst einen anderen Platz bekommen könnte. Das wäre aber natürlich auch wieder mit Abbau- und Aufbau-Arbeiten verbunden. Doch es gibt auch Camper, die das ein wenig anders sehen. „Wenn er auf seiner Parzelle steht, verstehe ich das Problem nicht“, kommentiert jemand.

Eindeutig ist aber, dass „Kuschelcamping“ bei den meisten Urlaubern überhaupt nicht gut ankommt – vor allem nicht, wenn doch so viel Platz, ein bisschen weiter weg, frei wäre.