Sylt – die Insel der Reichen und Schönen. Kein Wunder, dass die Geißens der Nordsee-Perle auch mal einen Besuch abstatten.

Doch überraschenderweise hat ihr Sylt-Tagesausflug mit Glamour überhaupt gar nichts am Hut! Mit einem Experten entdecken sie das Watt und sind erstaunt, was man im Schlamm nicht so alles vorfindet. Robert nutzt seine Chance, als seine Frau weg sieht – und dann ist es auch schon zu spät…

Sylt: Robert macht kurzen Prozess

Der Anblick verwundert einen fast, wenn man Carmen und Robert Geiss so im Watt rumstapfen sieht. Entertainment für ihre Serie „Die Geissens – Eine schrecklich glamouröse Familie“ bieten er aber allemal. Da muss die beiden wohl doch die Abenteuerlust gepackt haben! „Jetzt schauen wir mal, was in dem Watt los ist!“, spricht Robert in die Kamera. Die Wanderung hat es aber doch in sich – jedenfalls für Carmen.

Von Angst und Ekel gepackt erkundet sie das Watt – geschockt stellt sie fest, wie viele tote Quallen sich dort tummeln. „Ihr wisst doch, tote Tiere kann ich ja nicht gut sehen“, erzählt Carmen. Als sie auf die erste „Kreatur“ im Boden stoßen, einen Watt-Wurm, macht Robert kurzen Prozess. Als Carmen es sieht, ist es schon zu spät…

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Sylt: „Wo hast du den Wurm hingetan?“

„Das ist ja ein Würmchen“, stellt Robert fest, als sie den kleinen Kerl aus dem Boden ziehen. Fast enttäuscht wirkt er, da hätte er sich wohl etwas Größeres darunter vorgestellt. Der Watt-Führer erklärt sofort, wie lichtempfindlich die Wesen sind – er setzt ihn ab und sie wollen zusehen, wie er sich wieder in den Boden eingräbt. Bevor das jedoch passieren kann, tritt Robert zu.

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Es war nur ein kurzer Moment, in dem Carmen abgelenkt war – als sie es bemerkt, ist es bereits zu spät. Robert hat den Wurm in den Boden gestampft. „Robert, wo hast du den Wurm hingetan?“, schreit Carmen. In die Kamera spricht Robert schelmisch: „Ich wollte ihm einfach nur die Mühe ersparen eine neue Höle zu bauen.“ Ob der Watt-Wurm wohl überlebt hat? Es bleibt zu hoffen. Schließlich kann Carmen ja tote Tiere gar nicht sehen.