Kreuzfahrt-Reisen mit Aida Cruises oder einer anderen Reederei sind auch im Winter beliebt, denn viele wollen weg vom kalten Deutschland und entscheiden sich manchmal für die Route mit dem Namen „Große Winterpause Karibik“ mit der „Aida Mar“.
Doch was auf dieser Kreuzfahrt abgeht, schockt viele Aida-Gäste und sorgt für blanke Wut unter den Urlaubern. Denn solche Szenen will keiner im Urlaub erleben.
Aida: Krawall an Bord!
Ein Urlauber wollte die 43-tägige Kreuzfahrt „Große Winterpause Karibik“ mit der „Aida Mar“ vom 20. Januar 2025 bis 4. März 2025 buchen, doch seine Befürchtungen ließen ihn zögern. Denn er habe oft gehört, „dass auf dieser Tour viele Gäste unterwegs sind, die hauptsächlich auf Alkohol, Lärm und sogar Krawall aus sind.“
Bevor er sich für diese Kreuzfahrt entschied, wandte er sich an erfahrene Aida-Passagiere und fragte nach ihren Erfahrungen. Die Reaktionen waren überraschend! Denn gefühlt jeder Aida-Urlauber, der diese Reise betrat, hatte zuvor negative Erlebnisse gemacht.
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Eine Frau war mit ihren drei Kindern auf dieser Route und erzählt von Krawall an Bord: „Es gab Handgreiflichkeiten zwischen Passagieren, auch gegenüber Kindern und es gab dauerhaftes Gepöbel. Es war echt nicht schön teilweise. Ein Kind wurde übelst beschimpft als kleiner ‚Rotzlöffel‘, nur weil es im Restaurant war“, schreibt sie in die Kommentare. Und das war nicht alles, was sie an Bord der Aida Cruises erleben musste.
Aida: Frau weint in der Kabine
Sie konnte auch beobachten, wie eine Frau mit ihrer Tochter im Rollstuhl saß und sie dauerhaft schikaniert wurde. „Bei Ausflügen wurde null Rücksicht genommen. Weil es etwas länger dauerte, wurde sie sogar sehr unfreundlich gebeten, lieber mit ihrem Rollstuhl auf dem Schiff zu bleiben“, erzählt die Aida-Urlauberin schockiert.
Die Reise an sich sei schön und auf dieser Route sieht man unter anderem die schöne Natur auf Teneriffa und besucht Städte wie Lissabon. Doch die Gäste haben auf dieser Reise 23 Seetage, also haben sie viel mit Mitreisenden zu tun.
Offenbar seien viele Rentner an Bord, die keine Kinder mögen sollen. Irgendwann war die Urlauberin mit allem überfordert. „Ich saß zwei Tage heulend in der Kabine und wollte nur noch nach Hause. Die Crew sagte selbst, dass es für die Reise bekannt ist.“
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Schließlich lernte die Frau, wie sie ihren Urlaub retten konnte: „Man lernt auch, mit der Stimmung umzugehen, und sich den netten Leuten anzuschließen, von denen gibt es ja mehr als genug an Bord.“
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