Um das geliebte Wohnmobil für die kalten Wintermonate fit zu machen, gilt es einiges zu beachten. Es gibt viele verschiedene Methoden, damit das Camping-Gefährt zur kommenden Saison intakt bleibt – nicht alle sind unumstritten (MOIN.DE berichtete). Eine Frau musste nun feststellen, dass ihr treues Gefährt den Winterschlaf nicht unbeschadet überstanden hat.
Damit hatte die erfahrene Camperin sicherlich nicht gerechnet. Als sie ihr Wohnmobil nach einiger Zeit wieder öffnet, macht sie im Inneren eine grausige Entdeckung. Im Netz wendet sie sich Hilfe suchend an andere Camping-Fans – viele haben eine klare Meinung.
Camping: „Katastrophe“
Gerade in den Wintermonaten ist es nicht ungewöhnlich, dennoch für die Besitzer ziemlich ärgerlich: Schimmel im Wohnmobil. Eine Frau hat genau diesen jetzt in ihrem Fahrzeug gefunden und fragt sich, wie sie ihn wieder loswird. Bei diesem Ekel-Fund im Inneren des Camping-Fahrzeugs lassen die Reaktionen nicht lange auf sich warten.
Besonders ärgerlich: Ihr Wohnmobil ist gerade einmal drei Jahre alt. „Katastrophe“, meint ein Mann in der Camping-Gruppe. Ein anderer ergänzt: „Das ist ein massiver Schimmelbefall.“ Viele empfehlen umgehend den Händler aufzusuchen und sich professionelle Unterstützung zu holen.
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Camping: Diese Maßnahmen helfen
Ein kleiner Schimmelbefall lässt sich recht einfach selbst entfernen. Dafür eignet sich Essig, reiner Alkohol oder auch Spiritus, wissen viele in der Camping-Gruppe. Doch wenn das Fahrzeug tatsächlich an einer Stelle undicht sein sollte, hilft das wenig. Im schlimmsten Fall kann das richtig tief ins Geld gehen. Die kleinen Stellen und Verfärbungen seien meist nur „die Spitze des Eisbergs“ – um ein Austauschen von Polstern und Matratzen komme man dann nicht mehr herum. Alles jedoch nur unter der Bedingung, dass die Ursache des Schimmelbefalls identifiziert werden konnte…
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Für die Entstehung von Schimmel muss das Camping-Fahrzeug nicht unbedingt undicht sein oder einen Wasserschaden haben. In vielen Fällen ist die unzureichende Belüftung des Fahrzeugs ursächlich, erklären einige Kenner. Im Zweifelsfall sollte ein Experte zur Begutachtung herangezogen werden.