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Hamburg: Zwei Männer kauften Sprengstoff bei ebay – um „Ungläubige mit in den Tod zu reißen“

Am Montag (23. Oktober) müssen sich zwei Männer vor Gericht verantworten. Sie planten einen Terror-Anschlag!

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Mit über 1,8 Mio. Einwohner ist Hamburg die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Außerdem kommen rund sieben Mio. Touristen pro Jahr in die Hansestadt. Doch was macht die Stadt so beliebt und einzigartig?

Hamburg sollte anscheinend das Ziel für einen Sprengstoffanschlag gewesen sein!

Im April hat die Polizei in Hamburg einen 28-jährigen Syrer festgenommen. Er und sein Bruder standen unter Verdacht, einen Terror-Anschlag auf Menschen vorbereitet zu haben. Jetzt müssen sich die zwei Syrer vor dem Oberlandesgericht in Hamburg verantworten…

Hamburg: Hauptverhandlung beginnt

Vor dem Oberlandesgericht beginnt am Montag (23. Oktober) die Hauptverhandlung gegen zwei Männer im Alter von 24 und 29 Jahren. Dem älteren der beiden Brüder wird vorgeworfen, ab Frühjahr 2023 unter Anleitung einer IS-Kontaktperson einen Sprengstoffanschlag geplant zu haben. Er habe im Frühjahr über die Onlineplattform Ebay und andere Anbieter Grundstoffe zur Herstellung sprengfähigen Materials erworben, hieß es laut der ARD.

Er solle geplant haben, sich selbst mit dem Sprengstoffgürtel in die Luft zu jagen. Seine Absicht: „Möglichst viele Ungläubige mit in den Tod zu reißen“, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber der ARD.

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Hamburg: Vorwurf der Terrorismusfinanzierung

Sein jüngerer Bruder soll ihm dabei eine Unterstützung gewesen sein. Er muss sich wegen des Vorwurfs der Unterstützung einer terroristischen Vereinigung im Ausland sowie Beihilfe zur Terrorismusfinanzierung verantworten.


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Im April hatten Beamten neben der Wohnung des älteren Bruders im Stadtteil St. Georg auch drei weitere Wohnungen von Kontaktpersonen durchsucht. Es wurden damals umfangreiche Beweismittel sichergestellt, darunter chemische Substanzen.