Am Freitag, den 14. April machten Ermittler im Hamburger Hafen eine unfassbare Entdeckung.
In den Containern, die den Hamburger Hafen erreichten, sollte eigentlich Kaffee aus Brasilien sein, doch darin befand sich etwas ganz anderes…
Hamburg Hafen: Koks statt Kaffee
Die Container kamen am Dienstag aus Brasilien nach Hamburg. In den vier Containern sollte eigentlich Kaffee sein. Die Ermittler des Zolls hatten sie jedoch ins Auge gefasst. Als sie den ersten Container kontrollierten, kam dann die Gewissheit: kein Kaffee. Bei der Kontrolle des ersten Containers gingen den Einsatzkräften 23 Pakete mit mehr als 900 Kilogramm Kokain ins Netz. Insgesamt sind bislang 920 Kilogramm Kokain gefunden worden.
Die anderen drei Container werden derzeit noch überprüft. Weitere Ermittlungen werden jetzt durch die Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) von Zollfahndungsamt Hamburg und Landeskriminalamt Hamburg geführt.
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Hamburg Hafen: Zoll arbeitet mit Hochdruck
„Erneut ist dem Zoll ein herausragender Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität gelungen. Mit Hochdruck arbeiten wir jetzt an der Identifizierung der Täter“, kommentiert Stephan Meyns, Pressesprecher des Zollfahndungsamtes Hamburg. Wer hinter der Sendung steckt, ist bislang unklar.
MOIN.DE bleibt dran… (llw/ots)
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